Editorial

Nach mehr als zwei Monaten Heimarbeit ist WOMO-IBERICO wieder etwas besser geworden.

Jetzt geht es mit Hochdruck an die Vorbereitung der nächsten Reise zur Überwinterung in Spanien.

In den vergangenen Wochen habe ich nicht nur die Stellplatz-Datenbank und die Software überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht, auch einen neuen Laptop habe ich angeschafft um zu vermeiden, dass der bisherige Arbeitsknecht, der schon einige Jahre auf dem Buckel hat, eventuell gerade während einer Reise den Geist aufgibt.

Neue Hardware mit neuem Betriebssystem (jetzt: Windows 10) verursacht immer auch neue Überraschungen, aber inzwischen sind die meisten Problemchen gelöst und WOMO-IBERICO läuft wieder rund.

Die Funktion zum Senden von Mitteilungen entspricht allerdings noch nicht ganz meinen Vorstellungen, eine Verbesserung vor allem bei der Nutzung auf Smartphones mit ihren kleinen Displays habe ich aber erreicht. Da ich hier "Fremdsoftware" benutze, kann ich nicht alles so hinbiegen, wie ich es gern hätte. Vielleicht bastel ich mittelfristig eine komplett eigene Funktion.

Auch die Nutzung der Landkarten ist weitgehend von einem Fremdanbieter abhängig, nämlich von Google. Vor einiger Zeit wurde das Verschieben der Landkarte auf Smartphone-Displays bei Google-Maps standardmäßig auf eine Zwei-Finger-Geste geändert. Eine in meinen Augen unnötige Verkomplizierung, die zumindest in der WOMO-IBERICO-Anwendung überhaupt nicht nötig ist. Da werde ich wohl auch noch einmal etwas ändern.

Aber jetzt beschäftige ich mich erst mit der nächsten Reise.

Der Beginn der nächsten Spanien-Reise hängt davon ab, wann der Hersteller meines Wohnmobils (Bürstner) die noch fehlenden Teile liefert, die im Rahmen der Gewährleistung ausgewechselt werden müssen. Zur Zeit ist Anfang Oktober als Reisebeginn angedacht.

Eine konkrete Routenplanung gibt es noch nicht. Erst einmal werde ich die jetzt nach dem Sommer wieder vermehrt entstehenden neuen Stellplätze erfassen, um dann zu versuchen, so viele wie möglich davon gleich während der nächsten Reise persönlich zu besuchen.