- Ourol
- As Pontes
- Cariño
- Ortigueira
Leider hat der Regen noch nicht aufgehört, aber heute geht es trotzdem weiter.
Zuerst fahren wir noch etwas weiter ins Landesinnere zu einem Ort mit dem langen Namen As Pontes de García Rodríguez. Der dortige Stellplatz gehört wieder in die Kategorie "gut gemeint - schlecht gemacht": auf der einen Seite eine nette Grünanlage, auf der anderen Seite eine Straße mit viel Verkehr.
Wir wollten hier sowieso nicht übernachten und fahren gleich weiter zur Nordküste. Über Ortigueira geht es zum Ort Cariño, der den nördlichsten Punkt unserer diesjährigen Spanienreise markiert.
Der Stellplatz in Cariño käme durchaus als Übernachtungsplatz in Frage. Da das Wetter sich inzwischen gebessert hat, machen wir einen Spaziergang auf dem Paseo Marítimo, der direkt am Stellplatz beginnt und um die ganze Bucht herumführt.
Der Rückweg über die Hauptstraße zeigt uns dann, dass in diesem Ort nicht viel los ist. Wir beschließen, zum Übernachten nach Ortigueira zurück zu fahren.
Dort ist zwar um diese Jahreszeit auch nicht viel los, aber der Übernachtungsplatz hinter dem Hallenbad macht irgendwie einen besseren Eindruck. Sogar etwas Kunst wird geboten.
Da inzwischen wieder die Sonne vom Himmel lacht, durchstreifen wir noch den Ort, was nicht allzu lange dauert, da Ortigueira sehr überschaubar ist. Wir finden aber einige hübsch herausgeputzte Ecken, vor allem rund um den Platz beim Sportboot-Hafen.