26. März 2023

  • Almadén

  • El Viso

  • Villanueva del Duque

Südlich von Almadén, und zwar schon in Andalusien, liegen mehrere Orte, deren Wohnmobil-Stellplätze ich noch nicht persönlich aufgesucht und dokumentiert habe. Jetzt sind sie in Reichweite und damit ist die Route der nächsten Tage klar.

Auf der N-502 fahre ich durch eine abwechslungsreiche, aber sehr dünn besiedelte Hügellandschaft nach Süden. Auf der ganzen 40-km-Strecke durchquere ich nur eine kleine Ortschaft bevor ich El Viso erreiche.

Der kommunale Wohnmobil-Stellplatz ist schnell gefunden, weil er unübersehbar an einem Kreisverkehr liegt.

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Das ist natürlich keine gute Lage zum Übernachten, ich fahre lieber noch ein paar Kilometer weiter bis Villanueva del Duque. Hier gibt es einen kommunalen Wohnmobil-Stellplatz, der auf jeden Fall mehr Ruhe verspricht, und überhaupt sieht es hier direkt neben einer Grünanlage viel hübscher aus.

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Die markierten Parkbuchten sind allerdings sehr schmal - sollten hier wirklich einmal fünf Wohnmobile nebeneinander stehen, dann wird es aber richtig eng. Heute ist das kein Problem - neben mir steht noch ein weiteres Wohnmobil, und das fährt kurz darauf auch noch weg.

Christa und ich beschließen, in Villanueva del Duque zu übernachten. Einen Café-con-leche bekommen wir in der nahe gelegenen Bar "La Pachanga", bevor wir einen kleinen Spaziergang zur Ermita Virgen de Guía machen.

Die Kapelle selbst ist nicht besonders außergewöhnlich, allerdings wächst auf dem Platz davor ein Olivenbaum, der wahrscheinlich schon hundert oder mehr Jahre alt ist. Das sieht man nicht alle Tage.

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