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Der Tag beginnt direkt nach dem Frühstück mit einem flotten Spaziergang entlang des 6 km langen Paseo Maritimo am Playa San Lorenzo in Gijón.

150924-GijonErst anschließend brechen wir auf zur heutigen Tagestour, die uns wieder etwas in die Berge Asturiens führt. Und zwar dorthin, wo früher ein Zentrum des Kohlebergbaus war, nach Langreo.

Beim dortigen Minen-Museum (Ecomuseu Minero) gibt es einen Wohnmobil-Stellplatz, damit man etwas länger verweilen und die entsprechenden touristischen Angebote nutzen kann. Allerdings ist offenbar alles, wie so oft in Spanien, auf die Sommer-Saison ausgerichtet. Ende September zählt nicht mehr dazu.

Das Museum ist zwar geöffnet, aber die kleine Minen-Bahn, die eigentliche Hauptattraktion, fährt nur am Wochenende.

150924-LangreoWir fahren also weiter nach Oviedo, der Provinzhauptstadt von Asturien. Hier gibt es seit kurzem einen neuen Wohnmobil-Stellplatz, der für spanische Verhältnisse sehr gut konzipiert wurde, geräumig und gegen "Fremdparker" gut beschildert.

Auf Großstadt-Besuch haben wir aber zur Zeit keine Lust, deshalb muss die Kathedrale und die Innenstadt bis zum nächsten Mal auf uns warten.

Wir nutzen lieber das schöne Wetter und fahren in eins unserer Lieblingstäler - ins Valle de Teverga. Dort findet man den Vía-Verde-Radweg Senda del Oso, der in wunderbarer Landschaft verläuft - wenn man Berge und Schluchten mag.

Im Ort San Martín de Teverga wurde vor kurzem ein neuer Wohnmobil-Stellplatz eingerichtet, obwohl es nur gut 1 km entfernt schon seit vielen Jahren einen Stellplatz in der selben Gemeinde gibt. Die Nachfrage vor allem im Sommer ist offenbar riesig.

Mir persönlich gefällt die Lage des neuen Stellplatzes nicht so gut, weshalb wir zum Übernachten wieder zum alten Stellplatz in Entrago fahren. Dort genießen wir noch die Sonne und die tolle Landschaft.

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