Spanien im Frühjahr 2021
El Campello
29. März 2021
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Playa San Juan
Der starke Ostwind hält schon einige Tage an und sorgt für eine kräftige Dünung. Der Wind und die Wellen vor dem Badestrand sind nur für die Kite-Surfer interessant - für Badegäste ist der Strand gesperrt.
30. März 2021
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Camping "El Jardín"
In einem Facebook-Kommentar zu den bei "womo-iberico" eingetragenen Stellplätzen in El Campello gab es den Hinweis, dass der Stellplatz "El Jardín" kein Stellplatz sondern ein Campingplatz sei. Das ist natürlich richtig, aber es gibt einen speziellen, nahezu abgeschlossenen Bereich nur für Wohnmobile (span.: Autocaravanas) innerhalb des Campingplatzes mit einem Pauschalpreis pro Wohnmobil. Bei "womo-iberico" wird so ein Platz als "Stellplatz beim Campingplatz" mit einem gelben Symbol ( ) markiert.
Da mein letzter Besuch bei "El Jardín" schon ein paar Jahre zurück liegt, mache ich heute einen kleinen Spaziergang zu dem nur etwa 300m entfernten Campingplatz und vergewissere mich, dass sich an der Situation nichts wesentliches geändert hat.
Auf den für Wohnmobile reservierten 15 Parzellen verteilen sich 5 Wohnmobile. Ein überraschender Anblick - war es in den letzten Jahren doch kaum möglich, hier einen freien Platz zu bekommen.
31. März 2021
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Cap de l'Horta
Der Wind wird meistens nachmittags stärker, deshalb hole ich schon vormittags die Fahrräder aus der Garage, denn heute wollen wir das "Kap der Gärten" (spanisch: Cabo de las Huertas, valencianisch: Cap de l'Horta) umrunden.
Schon einmal habe ich diese "Umrundung" geschafft, allerdings mit einer Segelyacht auf dem Weg nach Alicante - vor zwanzig Jahren. Heute wollen Christa und ich zu Fuß um das Kap laufen. Wir sparen uns die 3 km bis zum Beginn des Fußweges und fahren mit den Fahrrädern an das südliche Ende der Strandpromenade, bis zum Monumento a los Pensionistas - dem "Rentner-Denkmal".
Jedes vernünftige Kap hat natürlich einen Leuchtturm - auch auf dem Cap de l'Horta steht ein weithin sichtbarer Turm, der allerdings nicht von "Unbefugten" besucht werden kann. Ich muss mich also mit einem Foto "von unten nach oben" begnügen - die erwartete Aussicht über die Bucht von Alicante fällt aus.
Nachdem wir das Kap "umrundet" haben, liegt Alicante vor uns. Nur wenige Kilometer entfernt und mit dem Fahrrad problemlos erreichbar, begnügen wir uns heute mit diesem Anblick. Einen Ausflug in die Provinz-Hauptstadt wollen wir nach Ostern angehen - mit der Straßenbahn.
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- Geschrieben von gg-iberico
El Campello
4. April 2021
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Stellplatz "Muchavista"
Der April macht bisher seinem Namen alle Ehre - das Wetter wechselt oft, und heute ist sogar ein ordentlicher Regenschauer dabei. Das Wohnmobil wird dadurch aber trotzdem nicht sauber...
6. April 2021
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Stadtrundgang Alicante
Genau drei Wochen sind Christa und ich jetzt schon in El Campello, nur 10 km vom Hafen in Alicante entfernt, aber erst heute machen wir einen Ausflug in die Provinz-Hauptstadt.
Die Straßenbahn (Tram), die zwischen Alicante und Benidorm verkehrt, fährt nah am Stellplatz vorbei, und eine Einzelfahrt kostet pro Person nur 1.45 €. Die Fahrkarte kann man an einem Automaten in der Tram kaufen (ganz einfach: Taste "Metropolitano", Preisstufe A ist voreingestellt, Anzahl der Fahrkarten wählen und bezahlen - mit Münzen oder Kreditkarte).
Die zum Stellplatz nächstgelegene Haltestelle "Carrabiners" befindet sich an der Strandpromenade, und wir erreichen sie in weniger als 10 Minuten. Die Fahrt nach Alicante dauert gut 20 Minuten, dann sind wir am Endpunkt an der Plaza de los Luceros.
Hinweis: den Fahrschein nicht zu früh wegwerfen - der darauf befindliche Barcode wird noch benötigt, um den Bahnhof zu verlassen!
Das letzte Stück im Zentrum von Alicante fährt die Tram unterirdisch. Mit einer seeeehr langen Rolltreppe erreichen wir schließlich wieder die Oberfläche.
Einen richtigen Plan für eine Stadtbesichtigung haben wir nicht. Die Hauptattraktionen, wie z.B. die Burg und den Hafen, haben wir schon vor vielen Jahren mehrfach besucht.
Den Besuch des Castell de la Santa Bàrbara, der Burg auf dem markanten Felsen über dem Hafen, lassen wir heute auf jeden Fall aus. Aber der Hafen-Besuch ist obligatorisch.
Im Hafen ist nicht viel los. Zwar haben die meisten Restaurants geöffnet, aber es gibt nur wenige Gäste. Und überhaupt laufen hier nur wenige Menschen herum.
In einer Ecke des Hafenbereichs finde ich das Ocean Race Museum. Das ist neu für mich. Hier befindet sich zur Zeit auch das Hauptquartier von The Ocean Race (ehem. Volvo Ocean Race), denn 2022/23 wird die nächste Weltumsegelung mit einem völlig neuen Modus in Alicante starten.
Der Besuch des Museums ist kostenlos. Aber man muss schon ein Fan dieser großartigen Regatta sein, um etwas davon zu haben.
Unser Stadtrundgang geht weiter vom Hafen aus in Richtung Norden zum Parc El Tossal - eine Grünanlage auf einem Hügel, der mit einer weiteren Festung bebaut ist, dem Castell de Sant Ferran. Dies ist auf jeden Fall eine Ecke von Alicante, die wir bisher noch nicht besucht hatten. Wir finden zwar keinen Eingang, um auf die Festungsmauer zu klettern, aber auch an anderen Stellen hat man einen guten Blick über die Stadt bis zum gegenüber liegenden Castell de la Santa Bàrbara.
Viel los ist im Parc El Tossal zur Zeit nicht, das einzige Restaurant hat geschlossen, da gehen wir doch lieber wieder in das etwas belebtere Stadtzentrum, wo man fast nicht merkt, dass die Corona-Pandemie herrscht - an die Gesichtsmasken haben wir uns schon längst gewöhnt.
Wir spazieren durch schattige Alleen, mit Palmen gesäumt und durchsetzt mit riesigen Gummibäumen oder Ficus-Monster.
In einer Stadt wie Alicante findet man selbstverständlich viele fotogene Gebäude und Monumente. Auf unserem Rundweg kommen wir z.B. an der Casa Carbonell vorbei, einem modernistischen Gebäude an der Puerta del Mar, sowie an dem Monumento Canalejas
Und natürlich entdecken wir die zentrale Markthalle (Mercado), wo wir auf der dahinter liegenden Plaza de 25 Mayo einen Café-con-leche zu uns nehmen, nachdem ich an der Plaza de Toros die sehr realistischen Figuren der Protagonisten der Stierkampf-Arena bestaunt habe.
Es bleibt noch viel zu entdecken in Alicante - bestimmt werden wir irgendwann noch einen Stadtrundgang machen. Aber für heute reicht es, und mit der Tram geht es wieder zurück nach El Campello - selbstverständlich mit der vorgeschriebenen Mascarilla.
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- Geschrieben von gg-iberico
El Campello
11.-12. April 2021
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Stellplatz "Muchavista"
Richtiges Frühlingswetter in Spanien stelle ich mir anders vor, und zumindest in meiner Erinnerung war es in der Vergangenheit auch anders. Aber oft täuscht man sich ja beim Zurückblicken. Heute jedenfalls sehe ich schwarz...
Auch in den vergangenen Tagen hat es hin und wieder geregnet, so dass man inzwischen merkt, dass der Untergrund des neuen Stellplatzes "Muchavista" noch nicht optimal verdichtet ist - an etlichen Stellen haben sich tiefe Spuren im Kies gebildet.
Nicht zum ersten Mal erlebe ich auf einem neuen Stellplatz, dass versucht wird, durch den Einsatz einer Straßenwalze Versäumtes nachzuholen. Immerhin ist die hier eingesetzte Walze erträglich leise. Ob das Ergebnis dieser Aktion mit einer eher kleinen Walze dauerhaften Erfolg bringt, wage ich zu bezweifeln. Damals in Ronda hat es nur bis zum nächsten Vormittag gehalten (siehe Bericht Ronda, Jan. 2018).
12. April 2021
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Illeta dels Banyets
Nachdem schon wieder eine Woche ohne besondere Höhepunkte vergangen ist, nutzen Christa und ich das heutige schöne Wetter für einen Ausflug mit dem Fahrrad. Das Ziel ist die kleine Halbinsel hinter dem Hafen von El Campello, wo sich eine archäologische Ausgrabung befindet.
Die Halbinsel mit dem Namen Illeta dels Banyets oder in spanisch La Isleta de los Baños besteht fast komplett aus dem umzäunten Ausgrabungsareal.
Es ist einige Jahre her, da wollte ich schon einmal die Ausgrabung besichtigen - damals war wohl gerade Siesta und ich habe darauf verzichtet. Heute ist zwar keine Siesta, aber es ist Montag, und wie jeder weiß, sind in Spanien alle Museen Montags geschlossen - auch die Illeta dels Banyets.
Mir bleibt also wieder nur der Blick durch den Zaun.
Damit der Ausflug nicht ganz erfolglos bleibt, setzen wir uns noch in ein Café auf der anderen Seite des Hafens, und genießen an der Platja de la Illeta unseren Café-con-leche.
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- Geschrieben von gg-iberico
Von El Campello nach Calp/Calpe
19. April 2021
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El Campello
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Villajoyosa
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Calp/Calpe
Nach 34 Tagen auf dem Stellplatz "Natur Playa Muchavista" in El Campello, wo ich vergeblich auf eine Aufhebung der Reisebeschränkungen in Spanien gewartet habe, mache ich heute zumindest einen kleinen Ortswechsel, bleibe aber in der Comunidad Valenciana, die mit ihren drei Provinzen (Castellón, Valencia und Alicante) ausreichend Möglichkeiten für Ausflüge bietet.
Mir ist klar, dass sich viele ausländische Wohnmobilisten trotz Reisebeschränkung zwischen Andalusien, Murcia, Valencia und Katalonien bewegen, als gäbe es keine Covid-19-Sperren, aber mir persönlich ist es wichtig, als ausländischer Gast in Spanien nach den gleichen Regeln zu spielen wie die Spanier. Die haben nämlich überhaupt kein Verständnis dafür, dass sich ausländische Touristen quasi frei bewegen können, sie selbst aber in ihrer jeweiligen autonomen Region "eingesperrt" sind.
Der heutige Weg führt mich wieder ein Stück zurück Richtung Norden, denn das Tagesziel ist eine meiner Favoriten-Städte: Calp bzw. Calpe.
Zuerst ist aber Tanken angesagt, denn seit der Anreise vor über einem Monat ist der Dieseltank immer noch leer. Ich finde auf der "komparing.com"-Webseite in der Nähe eine preiswerte Tankstelle, die ich ohne Umwege erreichen kann (GPS: 38.3973, -0.4308). Sie liegt direkt neben der N-332 und ist auch für Wohnmobile geeignet (zumindest bis etwa 8m Länge). Es gibt aber nur Selbstbedienung und Bezahl-Automaten.
Nach nur wenigen Kilometern unterbreche ich die Fahrt im Nachbarort Villajoyosa für einen kurzen Besuch bei einem Bekannten, der zwar ein schönes Wohnmobil hat, aber zusätzlich ein Domizil in einem "Steinhaus". Christa und ich sind noch etwas unentschlossen bezüglich einer festen Adresse in Spanien, aber zumindest schauen wir uns heute schon mal an, wie eine wirklich gute Lage aussehen kann.
Der zweite Teil der Fahrt dauert nicht lange, dann habe ich Benidorm und Altea hinter mir gelassen und sehe den Peñón, den riesigen Felsen von Calp vor mir. Kurz darauf ist das Tagesziel erreicht: ich stehe vor dem Tor des neuen Stellplatzes "MarySol Camperpark".
Wenn ich nicht genau gewusst hätte, wo der Stellplatz liegt, hätte ich die Einfahrt vielleicht übersehen. Das Schiebetor ist normalerweise geschlossen, und nur ein DIN-A4-Zettel mit dem Logo und den Öffnungszeiten weist auf den Stellplatz hin.
Während Christa und ich noch überlegen, was zu tun ist, öffnet sich das Tor und wir werden freundlich in Empfang genommen.
Auf dem Platz bietet sich ein ähnliches Bild wie auf den anderen Stellplätzen, die ich in der letzten Zeit gesehen habe - höchstens ein Viertel der Parzellen ist belegt. Es bleibt also viel Raum für jeden einzelnen.
Vom Stellplatz aus kann man zwar ein Stück von dem Wahrzeichen von Calp sehen, aber hinter den Wohnhäusern kommt der Peñón nicht wirklich zur Geltung, und nachdem wir uns heute nicht so viel bewegt haben, spazieren Christa und ich noch zur etwa 1 km entfernten Strandpromenade für das richtige Ansichtskarten-Motiv.
Als wir die Promenade erreichen, sind alle Menschen verschwunden. Gerade war 18 Uhr - das heißt: Schluss für Restaurants und sonstige Läden nach dem aktuellen Corona-Maßnahmenkatalog
20. April 2021
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Calp/Calpe
Auf diesem Stellplatz scheint es nachts etwas ruhiger zu sein als während der letzten Wochen in El Campello - immerhin kommt nachts um 1 Uhr keine Müllabfuhr, und die umgebenden Villen verursachen wohl auch keinen Lärm.
Bei dem kurzen Spaziergang gestern Abend ist Christa am Paseo Marítimo ein italienisches Restaurant aufgefallen, das wir heute Mittag (wenn alles wieder geöffnet ist) gleich ausprobieren.
Das Essen ist gut, und auch die Lage mit Meerblick ist nett. Das kann man wiederholen.
Auf dem Rückweg kommen wir an dem Supermarkt "MyMercat" vorbei, der offenbar seit unserem letzten Besuch in Calp neu entstanden ist. Spätestens wenn man sich sein Sortiment anschaut, stellt man fest, dass es hier viele deutsche Touristen oder Residenten geben muss.
Zurück beim Stellplatz können wir noch etwas die Sonne und den Blick auf die Sierra de Oltá genießen, aber das Wetter bleibt wechselhaft, und später wird es dann auch wieder regnen...
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- Geschrieben von gg-iberico
Calp/Calpe
26.-28. April 2021
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Calp/Calpe
Fast eine Woche lang gibt es täglich Besuch von dicken Regenwolken, sogar ein nächtliches kräftiges Gewitter ist dabei, und der Stellplatz kann an vielen Stellen das Regenwasser nicht verdauen.
Aber irgendwann ist Schluss damit - die Sonne gewinnt die Oberhand. Endlich kann man wieder auf der Strandpromenade spazieren und den Café-con-leche genießen.
In der Vergangenheit war bei einem Calpe-Besuch mein erklärter Favorit für den Nachmittagskaffee das "Tango". Leider haben inzwischen schattenspendende bauliche Veränderungen dazu geführt, dass auf der Terrasse nachmittags kaum noch Sonnenplätze zu finden sind. Aber nur wenige Meter weiter - ganz am Ende des Paseo Marítimo - finde ich ein neues Lieblingscafé: das "Solymar". Hier gibt es fast ganztägig Sonnenplätze - und einen tollen Ausblick dazu.
Das bessere Wetter erlaubt nun wieder Spaziergänge in der näheren Umgebung. Dabei schaue ich mir natürlich auch die benachbarten Wohnmobil-Stellplätze an, z.B. den Pionier der privaten Stellplätze in Calpe: "Paraíso Camper Área".
So leer habe ich den Stellplatz noch nie gesehen, vor allem die Plätze in der ersten Reihe waren bei meinen häufigen Besuchen eigentlich immer voll belegt. Natürlich wird sich das wieder ändern, aber zur Zeit brauchen alle Stellplatz-Betreiber viel Durchhaltevermögen.
Auch der in der Nähe liegende Stellplatz "Mediterráneo Camper Área" hat Federn lassen müssen, aber von außen sieht er nicht ganz so leer aus. Auch mein aktueller Stellplatz "MarySol Camperpark" ist mit meist nur zehn Fahrzeugen weitgehend leer. Aber das hat natürlich auch damit zu tun, dass er noch nicht so lange existiert.
Bei "Normalbetrieb" in der nächsten Wintersaison werden aber wahrscheinlich wieder alle Stellplätze voll sein, auch wenn die immer weiter gehenden Baumaßnahmen vor allem für neue Hochhäuser die Stadt Calp/Calpe nicht schöner machen.
29. April 2021
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Calp/Calpe
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Benissa
Heute wollen Christa und ich endlich mal wieder zum Mittagessen ein Restaurant aufsuchen. Das schöne Wetter erlaubt auch einen größeren Spaziergang, so dass wir uns vornehmen, zum knapp 3.5 km entfernten Restaurant "Coral Beach" auf der kleinen Landzunge Les Bassetes zu gehen.
Die Lage des Restaurants an sich ist schon ganz nett, außergewöhnlich ist aber vor allem die Terrasse, auf der man an drei Seiten vom Wasser umgeben ist.
Heute gibt es zwar freie Tische auf der Terrasse, aber irgendwie finde ich nichts auf der Speisekarte, was mir zusagt, deshalb beschließen wir, noch knapp einen Kilometer weiter bis zur nächsten Bucht und dem dortigen Restaurant zu gehen.
Genau an der kleinen Landzunge Les Bassetes verläuft die Stadtgrenze zwischen Calpe und dem Nachbarort Benissa. Der Weg direkt an der Steilküste entlang, kümmert sich nicht um Stadtgrenzen, nur heißt er jetzt Passeig Ecológic de Benissa. Man wird durch Info-Tafeln aufgeklärt und erfährt z.B., dass der weiche Sandstein der Küstenklippen schon vor hunderten von Jahren zum Bau von Gebäuden verwendet wurde, so dass an einigen Stellen richtige Steinbrüche entstanden sind.
Kurz darauf erreichen wir die Bucht Cala de la Fustera, die einen ganz ordentlichen feinsandigen Badestrand bietet, und natürlich ein Restaurant, in dem schließlich auch ich etwas Essbares finde.
30. April 2021
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Calp/Calpe
Der Monat April, der seinem Namen bezüglich des Wetters alle Ehre gemacht hat und oft zu kalt und zu nass war, verabschiedet sich mit viel Sonnenschein.
Ich nutze die Situation natürlich in meinem neuen Lieblingscafé am Paseo Marítimo und hoffe, dass es erst einmal so bleibt.
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- Geschrieben von gg-iberico
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