Spanien im Frühjahr 2019
Von Aitona nach Les Borges Blanques
14. Mai 2019
- Aitona
- Lleida
- Sidamon
- Les Borges Blanques
Der Tag fängt gar nicht gut an - zuerst stört ein Traktor, der direkt hinter den Wohnmobilen herumfährt und die Kronen der Bäumchen auf dem Kinderspielplatz mit einer Flüssigkeit besprüht. Ich gehe davon aus, dass es sich um irgendein Gift handelt und fahre (noch vor dem Frühstück) mit dem Wohnmobil an eine entfernte Stelle des Platzes, bis die Aktion vorbei ist.
Dann passiert nach längerer Zeit mal wieder etwas mit dem nicht mehr ganz so neuen Wohnmobil - die zweijährige Gewährleistungsfrist ist vor zwei Monaten abgelaufen, und der beim normalen Zuziehen der Eingangstür heute morgen einfach durchgebrochene Türgriff ist damit kein Gewährleistungsfall mehr. Eine provisorische Reparatur sorgt dafür, dass ich für den Rest der Reise die Tür von innen wieder schließen kann.
Als dann auch noch Absperrungen rund um das Wohnmobil aufgestellt werden, weil offenbar irgend welche Kirmes-Fahrgeschäfte auf dem "Stellplatz" aufgebaut werden, verlasse ich etwas frustriert Aitona.
Zuerst geht es in Richtung Provinz-Hauptstadt Lleida, weil ich dort preiswerten Diesel (1.13 €/l) bei einer BonArea-Tankstelle entdeckt habe. Ganz in der Nähe befindet sich noch ein Lidl-Supermarkt, so dass auch die Lebensmittel-Vorräte aufgefüllt werden können.
Kurz bevor ich Lleida erreiche, komme ich bei dem Wohnmobil-/Caravan-Händler "Caravanas Miguel" vorbei, der auf seinem Betriebsgelände auch einen Wohnmobil-Stellplatz anbietet.
Erst verpasse ich die Abbiegung in die Einfahrt des Firmengeländes, so dass ich einfach am Straßenrand stehenbleibe, denn Wenden ist hier zu gefährlich, dann finde ich niemanden, den ich mit meinen Fragen "belästigen" könnte, weil ziemlich viel Kundschaft auf dem Hof rumläuft. So bleibt es bei der Erkenntnis, dass der Stellplatz an der angegebenen Adresse existiert. Fotos vom eigentlichen Stellplatz habe ich leider nicht.
Etwa 20 km östlich von Lleida erreiche ich den kleinen Ort Sidamon. Erst vor wenigen Tagen habe ich in einer regionalen Online-Zeitung gelesen, dass der seit letztem Jahr im Bau befindliche kommunale Wohnmobil-Stellplatz von Sidamon gerade fertig geworden ist. Das trifft sich gut.
Noch sieht der Stellplatz nicht so richtig freundlich aus, weil außer einigen neu angepflanzten jungen Bäumen nichts Grünes zu sehen ist, aber das wird bestimmt noch kommen. Und dann könnte dieser Stellplatz durchaus seine Liebhaber finden.
Von Sidamon fahre ich wieder ein Stückchen nach Süden, weil dort noch einige neue Wohnmobil-Stellplätze auf meinen Besuch warten.
Das heutige Tagesziel ist der Ort Les Borges Blanques. Hier gibt es einen kommunalen Wohnmobil-Stellplatz - auf zwei Seiten durch Gebäude abgeschirmt, mit einem ganz hübschen Blick über ein grünes Tal auf der dritten Seite, aber auf der vierten Seite verläuft leider eine Straße (es wird sich herausstellen, dass dies keine wirklich störende Lärmquelle ist).
Auf dem schattenlosen Platz wird es bei 28°C irgendwann zu warm im Wohnmobil. Christa und ich spazieren also am Spätnachmittag ins Ortszentrum. Dort finden wir zwischen den Gebäuden ausreichend Schatten, allerdings erschweren diese Lichtverhältnisse das Fotografieren. Ein paar Bilder aus der Altstadt mit den Arkaden und der Kirche gelingen aber noch.
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- Geschrieben von gg-iberico
Von Les Borges Blanques nach Tàrrega
16. Mai 2019
- Les Borges Blanques
- L'Albi
- Fulleda
- Preixana
- Tàrrega
Der Wetterbericht meldet für Freitag eine Kaltfront mit viel Regen, und das Schmuddelwetter soll das ganze Wochenende andauern, und zwar vor allem dort, wo ich eigentlich die letzten Tage der aktuellen Spanienreise verbringen will - im Bergland rund um Vic und in der Provinz Girona. Das bedeutet eine kleine Plan-Änderung - für eine große Änderung bleibt nicht mehr genug Zeit und Raum.
Da das Wetter im Osten zum Mittelmeer hin eher schlechter sein wird, bleibe ich lieber noch etwas in der Gegend, wo ich gerade bin - in der Provinz Lleida.
Nach zwei sehr ruhigen Tagen in Les Borges Blanques fahre ich heute erst einmal zu dem nur wenige Kilometer entfernten Ort L'Albi, um den dortigen kommunalen Wohnmobil-Stellplatz zu dokumentieren.
Hier findet man auch gleich ein Beispiel dafür, dass in Katalonien der weit verbreitete Irrglaube herrscht, die katalanische Sprache allein wäre völlig ausreichend. Damit machen sich die Katalanen gerade bei den ausländischen Touristen eher unbeliebt. Der eine oder andere Wohnmobilist ist vielleicht stolz darauf, dass er ein wenig Spanisch kann, und muss nun feststellen, dass ihm das hier gar nichts nützt.
Ich dokumentiere zwar ordnungsgemäß solche Stellplätze, werde aber bestimmt nicht wiederkommen.
Der nahegelegene Ort Fulleda, den ich als nächstes aufsuche, macht es besser. Auf seinem kommunalen Wohnmobil-Stellplatz findet man eine dreisprachige Info-Tafel in Katalanisch, Spanisch und Englisch. Das ist ok.
Auf dem weiteren Weg nach Norden durchquere ich das Naturschutzgebiet "Secans de Belianes-Preixana", das zwar keine besonders markante Landschaftsform aufweist, aber mit einer Unmenge von ausgeschilderten Wanderwegen aufwarten kann. Auch Mountainbike-Touren sollten hier Spaß machen.
Auf der Nordseite des Naturschutzgebietes erreiche ich schließlich den Ort Preixana, der nach längerer Bauzeit, während der auch die Bewohner mitgeholfen haben, kürzlich einen Wohnmobil-Stellplatz fertiggestellt hat. Er befindet sich auf dem Hügel mit der Kapelle der "Mutter Gottes von Montalbà" (Mare de Déu de Montalbà). Bei der Anfahrt sollte man auf die einfache Beschilderung "Ermita de Montalbà" achten.
Die direkte Umgebung des Stellplatzes ist noch von den Bauarbeiten geprägt. Hier muss erst etwas Grünes wachsen. Aber oberhalb, in dem schon länger existierenden Picknick-Bereich, findet man einen schattigen Pinienwald. Und von oben hat man auch einen schönen Blick hinüber zum Ort Preixana.
Nur zehn Kilometer entfernt liegt das heutige Tagesziel - der Ort Tàrrega.
Fast auf den Tag genau vor einem Jahr wurde hier ein kommunaler Wohnmobil-Stellplatz eingeweiht, und bis jetzt findet man fast nur gute Kritiken. Da dieser Stellplatz einen Asphalt-Belag hat, ist er besonders geeignet für die zu erwartenden Regentage. Und die Wege zu einer Kneipe oder zum Supermarkt sind kurz.
Der Regen soll erst heute Abend kommen. Jetzt ist noch schönes Wetter, so dass Christa und ich noch einen Stadtrundgang machen.
Gleich vor dem Stellplatz liegt die Grünanlage, die sich entlang des kleinen Flüsschens Ondara hinzieht, und auf der anderen Seite beginnt fast direkt der Altstadt-Bereich von Tàrrega.
Als wir den Plaça Major erreichen, stellen wir fest, dass anders als in den meisten Orten auf diesem zentralen Platz kein Café/Bar ist. Sachlichkeit ist angesagt. Allerdings fällt das große Steinkreuz mitten auf dem Platz mit seinen fein modellierten Figuren etwas aus dem Rahmen.
Eher zufällig finden wir schließlich doch noch eine schöne Cafetería an einer offenbar stadtbekannten Adresse - das Teatre Ateneu. Hier gibt es auch noch am Spätnachmittag sonnige Plätze, wo wir unseren Café-con-leche, diesmal wieder "con hielo" (dt.: mit Eis), genießen können.
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- Geschrieben von gg-iberico
Von Tàrrega nach Artesa de Segre
18. Mai 2019
- Tàrrega
- Balaguer
- Artesa de Segre
Nachdem die erste Nacht in Tàrrega ausgesprochen ruhig verlaufen ist, werde ich in der zweiten Nacht ziemlich früh geweckt - ab 5:30 Uhr ist auf dem Nachbargrundstück fast eine Stunde lang das An- und Abfahren von Autos und vor allem das Zuschlagen von Autotüren zu hören - offenbar Dienstbeginn oder Schichtwechsel bei der dortigen Dienststelle der Polizei. Entweder habe ich am Tag vorher besonders tief geschlafen oder der Dienstplan sieht samstags anders aus.
Ich bekomme dann doch noch ein Stündchen Schlaf, so dass ich weitgehend ausgeruht heute wieder etwas weiter fahren kann.
Noch immer beeinflusst von den Wettermeldungen, die im Osten mehr Regen vorhersagen, geht es zuerst ein Stück zurück zum Ort Balaguer. Für diesen Ort habe ich in meinen Aufzeichnungen schon seit letztem Jahr vermerkt, dass dort, wo schon seit längerem gern Wohnmobile stehen, ein offizieller Wohnmobil-Stellplatz gebaut werden soll. Und der sollte eigentlich seit Ostern 2019 fertig sein.
Als ich dort ankomme, kann ich zwar feststellen, dass es tatsächlich einen neuen Stellplatz geben wird, aber fertig ist er noch nicht.
Strom und Wasser anschließen, etwas Kies auf die Parzellen - in 2-3 Tagen könnte alles fertig sein. Aber wahrscheinlich wird der Sommer vorbei sein, bis alles in Betrieb ist. Ich werde natürlich am Ball bleiben und den Stellplatz zu gegebener Zeit bei WOMO-IBERICO eintragen.
Der Platz ist auch jetzt schon als Park- und Übernachtungsplatz nutzbar. Wer das ausprobieren will - hier sind die GPS-Koordinaten: 41.7958, 0.8098.
Da heute in Balaguer offenbar mehrere Veranstaltungen gleichzeitig laufen, ist auf den Straßen unglaublich viel los, die Parkplätze sind alle voll. Auch der Parkplatz, wo der Stellplatz entsteht. Hier wollte ich eigentlich übernachten und vor allem auch die Stadt besichtigen. Aber das fällt heute aus.
Ich fahre nun doch wieder ein Paar Kilometer nach Osten zum Ort Artesa de Segre, wo es einen schon fertigen kommunalen Wohnmobil-Stellplatz gibt.
Wenn man in anderen Wohnmobil-Portalen die Kommentare zu diesem Stellplatz liest, kommt es wohl nicht so selten vor, dass Jugendliche mit ihren Autos den großen Schotterplatz vor dem Stellplatz gern als Trainingsgelände für Drift-Übungen oder als Treffpunkt mit Musik-Beschallung nutzen.
Da es Samstag ist, steh ich mit gemischten Gefühlen auf diesem Stellplatz. Und tatsächlich - es dauert nicht lange bis der erste "Testfahrer" auftaucht.
Alles harmlos - ein paar Kieselsteine fliegen durch die Gegend, aber weit weg von den Wohnmobilen. Ich habe so etwas früher auch gemacht, allerdings mit einem Heckantrieb - wahrscheinlich nur halb soviel PS, aber doppelt so viel Spaß....
Bei unsicheren Wetterverhältnissen - der Himmel ist inzwischen ziemlich dunkel - starten Christa und ich noch einen Rundgang durch den Ort. Wir finden sogar ein Café, wo man (überdacht) noch draußen sitzen und den bald einsetzenden Regenschauer abwarten kann.
Als der Regen aufhört machen wir uns auf die Suche nach den im Touristen-Info-Flyer beschriebenen Arkaden der Altstadt. Wir finden sie auch, aber so richtig sehenswert sind sie nicht. Da finde ich die "neu-gotische" Kirche interessanter.
Wir erreichen noch gerade rechtzeitig das Wohnmobil, bevor der nächste Regenschauer einsetzt. Das widrige Wetter beschert uns zumindest einen wunderschönen Regenbogen.
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- Geschrieben von gg-iberico
Von Artesa de Segre nach Ripoll
19. Mai 2019
- Artesa de Segre
- Ponts
- Cardona
- Berga
- Ripoll
Die Nacht verläuft weitgehend ruhig und am Vormittag scheint wieder die Sonne.
Da nach den gestrigen Regenschauern überall Pfützen stehen sind wahrscheinlich auch die Wanderwege eher matschig, so dass ich heute nicht wie ursprünglich vorgesehen in Artesa de Segre bleibe, sondern weiter fahre.
Gleich im Nachbarort Ponts kann ich mir den dortigen privaten Wohnmobil-Stellplatz bei einer Repsol-Tankstelle anschauen.
Nicht unbedingt mein Geschmack, aber der Ort Ponts ist sehr lebendig, so dass sich für jemanden, der das mag, ein Aufenthalt zum Stadtbesuch anbietet. Vielleicht komme ich irgendwann darauf zurück, heute aber will ich noch ein paar Kilometer mehr schaffen.
Ich fahre auf der C-14 und C-26 nach Osten, wobei ich den Ort Solsona durchquere (in dessen Umgebung demnächst weitere Stellplätze entstehen), und biege dann nach Cardona ab.
In Cardona gibt es seit letztem Jahr einen kommunalen Wohnmobil-Stellplatz, der auf einem allgemeinen Parkplatz eingerichtet wurde. Es gibt dort keine für Wohnmobile reservierten Plätze, Parkverbote schützen nur die Ver- und Entsorgungsstation.
Eigentlich sollte hier schon das Tagesziel sein, denn Cardona hat einiges Interessantes zu bieten - vor allem die mächtige Burg.
Leider ist heute, an einem Sonntag, eine Veranstaltung auf dem neben dem Stellplatz liegenden Sportplatz, und Unmengen von Pkw verstopfen jede Parkmöglichkeit. Ich fahre zwar mutig auf den Parkplatz, habe aber Mühe, heile wieder raus zu kommen.
Nach kurzer Zeit fällt die Entscheidung bis nach Ripoll weiter zu fahren. Dort gibt es einen großen, asphaltierten Parkplatz, auf dem man auch bei Regen, der weiterhin gemeldet ist, ganz gut steht.
Auf dem Weg dorthin schaue ich noch kurz in Berga bei einer Tankstelle vorbei, wo es eigentlich eine Ver- und Entsorgungsstation für Wohnmobile geben sollte. Leider bewahrheiten sich die Meldungen, dass dort nichts mehr funktioniert. Die Servicamper-Station ist außer Betrieb.
Nach insgesamt fast 160 km Kurbelei auf bergigen, kurvigen und zu allem Überfluss manchmal nassen Landstraßen erreiche ich den kommunalen Wohnmobil-Stellplatz am Ufer des Riu Ter in Ripoll.
Ein Kurz-Besuch in der nebenan liegenden Cafetería für einen Café-con-leche geht gerade noch, aber weitere Action gibt es heute nicht mehr.
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- Geschrieben von gg-iberico
Von Ripoll nach Roses
20. Mai 2019
- Ripoll
- Navata
- Empuriabrava
- Roses
Den gestern ausgefallenen Stadtrundgang holen Christa und ich heute Vormittag nach.
Der zentrale Platz vor dem Rathaus (Ajuntament) und der Kloster-Kirche (Monestir de Santa María) bietet sich als Ausgangspunkt an. Leider wird man auch hier, wie in vielen anderen Orten Kataloniens, mit Plakaten und Transparenten belästigt, die offensichtlichen Unsinn propagieren.
Wer behauptet, Spanien sei keine Demokratie, der hat die Franco-Diktatur entweder vergessen, verdrängt oder ist einfach zu jung. Und wer feststellt, dass Selbstbestimmung ein Recht und kein Verbrechen ist, der vergisst zu erwähnen, dass ein Selbstbestimmungsrecht nur unter bestimmten Umständen und nicht für beliebige Gruppierungen existiert. Und wer in Spanien von Fake-Justiz spricht, der hat den Boden der Verfassung offenbar schon verlassen.
Will man der Propaganda entgehen, muss man sich auf die Rückseite der Kloster-Kirche begeben. Dort kann man in der gebotenen Ruhe den prächtigen Bau ohne Plakate und anderem Firlefanz betrachten.
Der Platz vor dem Rathaus wird auch noch für andere, unpolitische Dinge genutzt - zur Zeit findet man dort eine Ansammlung historischer Sportwagen der ehemaligen französischen Firma Matra. Das sind alles Klassiker aus meiner Jugendzeit, und Namen wie Bagheera und Murena bleiben unvergesslich.
Der Stadtrundgang in Ripoll fällt nur kurz aus, denn ich will heute noch die letzte Spanien-Etappe fahren. Das Ziel ist der Ort Roses am Mittelmeer.
Ohne Umwege geht es auf der N-260 nach Osten. Nur in dem Ort Navata verlasse ich kurz die Hauptstraße für eine kleine Mittagspause. Dafür bietet sich der ehemalige Wohnmobil-Stellplatz bei dem jetzt geschlossenen Restaurant "Can Janot" an. Inzwischen ist dies "nur noch" ein Parkplatz für Wohnmobile.
Nach der Mittagspause geht es zügig an Figueres vorbei bis ans Mittelmeer bei Empuriabrava. Eigentlich nur bis zu dem etwa 2 km vor dem Strand liegenden offiziellen Stellplatz für Wohnmobile.
Der Besuch in Empuriabrava hat noch einen Nebeneffekt - hier gibt es den preiswertesten Diesel weit und breit (AvanzaOil, gegenüber vom Lidl, 1.129 €/l).
Nun sind es nur noch wenige Kilometer, und ich erreiche Roses bzw. den dortigen privaten Wohnmobil-Stellplatz "Autocaravaning Park Roses".
Die Parzellen-Reihe, die am weitesten von der Hauptstraße entfernt liegt, ist natürlich schon besetzt. Ich muss mich mit einem Mittelplatz begnügen.
Auch hier am Meer ist der Himmel nicht wolkenlos, aber nach Regen sieht es auch nicht aus. Deshalb spazieren Christa und ich noch über die Strand-Promenade bis zum Hafen (etwa 3.5 km) und sitzen schließlich für einen Café-con-leche in einer windgeschützten Strandbar mit Blick auf die verbauten Hänge des Hügels Puig Rom oberhalb von Roses.
Und morgen gibt es noch einmal einen Ruhetag, bevor die endgültige Rückfahrt durch Frankreich beginnt. Wenn alles normal verläuft, bin ich am nächsten Wochenende wieder in Dortmund.
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- Geschrieben von gg-iberico
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