Spanien im Frühjahr 2025
Von Mazarrón nach Puntas de Calnegre
4. - 5. April 2025
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Mazarrón
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Puntas de Calnegre
So langsam kristallisiert sich ein mögliches Szenario für die Zeit bis Ostern heraus. Da das Wetter weiterhin nur an der Mittelmeerküste zuverlässig schön bleiben soll, wird das Abbiegen ins spanische Inland wohl erst nach der Osterwoche (Semana Santa) stattfinden. Bis dahin finde ich auch noch genug Stellplätze in Küstennähe, die ich bisher noch nicht persönlich besucht habe.
Gleich um die Ecke - nur etwa 16 km von Mazarrón entfernt - befindet sich der Küstenabschnitt Calnegre mit den unter Wohnmobilisten bekannten Orten "Ziegenwiese" und "Schlangenbucht". Nur zwei Kilometer weiter gibt es inzwischen zwei neue private Wohnmobil-Stellplätze, die ich mir anschauen will.
Der Betreiber des bisherigen Stellplatzes "Taray Camper Park" hat diesen geschlossen und gleich daneben einen neuen, größeren und parzellierten Platz in Betrieb genommen - den Wohnmobil-Stellplatz "Área Sol Calnegre".
Das Bild täuscht nicht - der Stellplatz ist jetzt, nachdem fast alle Überwinterer abgereist sind, ziemlich leer. Ob er im nächsten Winter voll wird, hängt auch davon ab, ob die noch nicht erledigten Arbeiten fertig gestellt werden. Duschen und WC sollten dann funktionieren, und auch Stromanschlüsse wären hilfreich.
Nur 200m entfernt, also fast nebenan, liegt der andere Stellplatz, der immerhin schon den zweiten Winter überstanden hat. Der Name "Camping Playa Parazuelos" verspricht mehr, als es ist - auch hier handelt es sich nur um einen Kies-/Schotter-Stellplatz, allerdings mit vereinzelten Palmen.
Die Entwicklung dieses Stellplatzes ist schon weiter fortgeschritten, alle Dienstleistungen sind in Betrieb. Insbesondere gibt es hier auf dem Platz eine Bar, wo man auch etwas essen kann, sowie einen kleinen Laden für einige Lebensmittel. In einer Gegend, wo die nächste Einkaufsmöglichkeit etliche KIlometer entfernt ist, ist das natürlich ein Vorteil.
Wenn ich nicht die beiden neuen Stellplätze hätte dokumentieren wollen, wäre ich ganz sicher nicht in dieser Gegend gelandet. Für mich ist hier einfach zu wenig los. Für Leute, die einfach nur am Meer sein wollen, ist diese Lage vielleicht ausreichend, obwohl der Strand auch nicht gerade feinen, goldgelben Sand zu bieten hat, sondern Kies. Aber immerhin ist er nach den letzten Unwettern weitgehend wieder hergerichtet und gereinigt worden.
Christa und ich spazieren einmal 500m nach links und einmal 500m nach rechts, damit ist für uns der Fall erledigt. Dies ist unser dritter Besuch in Puntas de Calnegre, und es hat sich nichts wesentliches geändert. Auch die Kneipen sind die gleichen geblieben.
Im Restaurant "Faro de Puntas", direkt am Strand, bekommen wir ein ganz ordentliches Mittagessen, während die Bar "Calnegre" uns mit Kaffee und hausgemachtem Kuchen versorgt. Damit sind wieder alle zufrieden.
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- Geschrieben von gg-iberico
Von Puntas de Calnegre nach Cuevas del Almanzora
6. - 7. April 2025
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Puntas de Calnegre
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Cuevas del Almanzora
Der Abschied von Puntas de Calnegre fällt mir nicht schwer - ich freue mich schon auf einen wirklich neuen Stellplatz in der Ortschaft Cuevas del Almanzora. Ich genehmige mir sogar die Nutzung der kostenpflichtigen Autobahn AP-7, um nicht durch die Berge und die Ortschaften kurbeln zu müssen. Nach gut 60 km bin ich am Ziel.
In Cuevas del Almanzora wurde vor wenigen Wochen ein kommunaler Wohnmobil-Stellplatz in Betrieb genommen. Und wie bei allen neuen Stellplätzen findet man hier noch viele freie Parkbuchten.
Am Nachmittag machen Christa und ich einen ersten Rundgang durch den Ort. Großartige historische Monumente erwarten wir hier nicht, obwohl es eine alte Burg und ein paar Kirchen gibt.
Leider sind Sonntag und Montag keine guten Wochentage für touristische Aktivitäten. Vor allem montags ist fast alles geschlossen, auch viele Restaurants haben dann einen Ruhetag.
Unsere unermüdliche Suche lässt uns aber doch einige nette Plätze finden. Z.B. eine Kneipe, die von außen wie ein irischer Pub aussieht, aber weder Guinness noch Murphy's Red ausschenkt - trotzdem könnte man hier am Rand einer Parkanlage gut sitzen (GPS: 37.2946, -1.8738).
Rein spanisch geht es bei dem Kiosko in der Avenida Barcelona zu (GPS: 37.2942, -1.876), mit ordentlichem Café-con-leche in angenehmer Umgebung, und das Ganze inzwischen auch bei spanischem Wetter mit über 25°C im Schatten.
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- Geschrieben von gg-iberico
Von Cuevas del Almanzora nach Olula del Río
8. April 2025
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Cuevas del Almanzora
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Albox
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Olula del Río
Heute ist zwar Abreisetag, aber etwa 5 km außerhalb der Stadt will ich mir noch den Embalse de Cuevas del Almanzora anschauen - ein Stausee mit einem riesigen Indalo-Symbol auf dem Staudamm oberhalb der Wassersport-Anlage.
Leider kann der Staudamm selbst nicht mehr betreten werden, und auch der Versuch, nah an den See heran zu kommen, scheitert. So bleibt es nur bei einem Foto, das einen immer noch bedenklich leeren Stausee zeigt.
Auf dem Weg zum Stausee komme ich noch an den von Menschen geschaffenen und als Wohnraum genutzten Höhlen (span.: cuevas) vorbei, denen der Ort offenbar seinen Namen zu verdanken hat.
Nach diesem Kurztrip geht die Reise weiter am Río Almanzora entlang in das sogenannte Valle del Almanzora. Dieses vergleichsweise grüne Tal liegt in Ost-West-Richtung zwischen relativ hohen Bergen. Hier findet man den inzwischen fertiggestellten Bahntrassen-Radweg Vía Verde Valle del Almanzora, den Christa und ich ausprobieren wollen.
Bevor ich das eigentliche Tal erreiche, komme ich an dem Ort Albox vorbei, wo es zwei Wohnmobil-Stellplätze gibt, die ich noch nicht persönlich besucht habe.
Der eine war bei Womo-Iberico als "Stellplatz beim Campingplatz" eingetragen, was so viel bedeutet, dass ein Campingplatz einen speziellen Bereich nur für Wohnmobile vorgesehen hat. Hier in Albox hat der Campingplatz-Betreiber sich aber inzwischen wohl entschieden, lieber auf feste Mobilheime zu setzen - für Wohnmobil-Reisende gibt es nur noch sehr wenige Parzellen zwischen den Bungalows. Nach meinem persönlichen Besuch wird dieser Platz bei Womo-Iberico nicht mehr gelistet (er ist aber weiterhin in Betrieb).
Der zweite "Stellplatz" ist der Mehrzweck-Platz (Recinto Ferial), der als allgemeiner Parkplatz genutzt wird, solange hier keine Veranstaltung stattfindet. Ausgewiesene Wohnmobil-Plätze gibt es nicht.
Die Tourismus-Behörde für das Valle del Almanzora hat auf ihrer Webseite alle offiziellen Wohnmobil-Plätze aufgelistet, die in der Regel nur aus einfachen Parkplätzen ohne Ver- und Entsorgung bestehen. Aber sie liegen manchmal sehr günstig zum Einstieg in die Vía Verde Valle del Almanzora. Und genau deshalb will ich mir einige dieser Plätze anschauen.
Der Recinto Ferial in Albox gehört auch dazu, aber von hier aus ist die Vía Verde zu weit entfernt. Ich fahre also weiter auf der A-334 durch das Tal des Río Almanzora nach Westen bis zum Ort Olula del Río, wo ebenfalls der Recinto Ferial als Wohnmobil-Parkplatz vorgesehen ist.
Auf dem großen Platz kann ich mich kaum entscheiden, wo ich das Wohnmobil hinstellen soll. Und prompt ist es anfangs die falsche Stelle, weil gegen Abend genau da viele Pkw parken und Unruhe verbreiten. Ich wechsle auf die gegenüber liegende Seite und verbringe hier zwei ruhige Tage.
Der Ort Olula del Río war mir bisher völlig unbekannt. Erst hier wird mir bewusst, dass sich in dieser Gegend eines der weltweit größten Marmor-Vorkommen befindet, was die beteiligten Orte mit vielen Kunstobjekten zur Schau stellen.
9. April 2025
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Olula del Río
Das Wetter ist heute hervorragend für eine Fahrrad-Tour auf der Vía Verde geeignet. Nach Studium anderer Tourenberichte entscheiden wir uns für die Richtung nach Osten, wo wir bis zum Ort Almanzora radeln wollen (knapp 18 km entfernt).
Der Einstieg in den gut präparierten Radweg ist etwa 1.5 km von unserem Parkplatz entfernt am Ortsrand beim Einkaufszentrum (GPS: 37.3578, -2.2862). Gleich daneben liegt der ehemalige Bahnhof von Olula.
Die alte Bahntrasse verläuft fast immer in Sichtweite des Flusses, der zur Zeit, nach dem vielen Regen im März, tatsächlich etwas Wasser führt.
Die Strecke ist durchgängig in gutem Zustand, nur an einer Stelle hat die Regenzeit ihre Spuren hinterlassen. Mit etwas Geschick können Christa und ich dieses kleine Feuchtgebiet aber umgehen.
Unterwegs kommen wir an den Orten Fines und Cantoria vorbei, die viel Aufwand in die Gestaltung der Vía Verde gesteckt haben. Wobei auch hier der Marmor vor allem in Form von Kunst-Objekten eine große Rolle spielt.
Die Haupt-Attraktionen der Bahntrassen-Radwege sind natürlich Bauwerke wie Brücken, Tunnel oder Viadukte. Alles das bietet auch die Vía Verde del Almanzora sogar auf dem heute zurückgelegten kurzen Stück. Allerdings sind die beiden Tunnel nicht sehr lang und die Brücken und Viadukte nicht besonders imposant - aber doch sehr abwechslungsreich. Und die aktuelle Jahreszeit bietet zusätzlich noch viele Blumen-Arrangements.
Am Etappenziel unserer heutigen Radtour überqueren wir noch die breite Rambla de Albox auf einer schön restaurierten Brücke (GPS: 37.3513, -2.1323) ...
... dann kehren wir um und lassen uns beim ehemaligen Bahnhof von Almanzora nieder. Der ist bewirtschaftet und bietet Grill-Spezialitäten, Tapas und Tagesmenü. Ein gute Stelle für eine ausgiebige Mittagspause unterwegs.
Ein Hinweis zur Radtour
Man kann mit dem Wohnmobil hinter dem alten Bahnhof von Almanzora parken (GPS: 37.346, -2.1403) und von dort in Richtung Olula del Río radeln. Dann muss man den Höhenunterschied von ca. 130m auf dem Hinweg bewältigen und kann auf dem Rückweg "ausrollen". Aber richtig anstrengend ist die Tour in beide Richtungen nicht.
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- Geschrieben von gg-iberico
Von Olula del Río nach Baza
10. April 2025
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Olula del Río
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Macael
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Purchena
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Tíjola
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Serón
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El Hijate
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Baza
Bevor ich heute weiter durch das Tal des Río Almanzora nach Westen fahre, mache ich einen Abstecher zu dem knapp 5 km entfernten Ort Macael im Süden von Olula del Río.
Hier befindet sich einer der kürzlich im Valle del Almanzora offiziell als Wohnmobil-Parkplatz ausgewiesenen Übernachtungsplätze.
Der Parkplatz ist nicht besonders hübsch, aber man ist von hier aus schnell im Ort und kann sich zum Beispiel mit dem zentralen Thema dieser Gegend beschäftigen - dem Marmor.
Im Baumarkt FERMAC21 (GPS: 37.3341, -2.2951) kann ich noch meine Cepsa-Propangas-Flasche tauschen, dann geht es zurück über Olula del Río ins Tal des Río Almanzora zum nächsten offiziellen Wohnmobil-Parkplatz im Nachbarort Purchena.
Ich wußte schon vorher, was mich erwartet: der Wochenmarkt findet immer am Donnerstag statt - zwar nicht auf dem Parkplatz, aber die Zufahrtsstraße ist dann gesperrt. Andere Parkplätze sind eher rar. Ich finde trotzdem einen passenden Längsparkplatz an der Hauptstraße und kann mir zumindest die Lokalität anschauen.
Von Purchena aus könnte man Touren auf der Vía Verde Valle del Almanzora starten, mögliche Einstiegspunkte sind knapp 2 km entfernt (z.B.: 37.3556, -2.3656).
Ich erkunde heute das Valle del Almanzora nicht mit dem Fahrrad sondern mit dem Wohnmobil, deshalb geht es weiter nach Tíjola.
Hier existiert seit elf Jahren ein kommunaler Wohnmobil-Stellplatz, den ich damals schon besucht hatte. Heute erfüllt er immer noch seine Aufgabe, vor allem zum Ver- und Entsorgen. Das ist auch besonders wichtig, denn ansonsten findet man im Valle del Almanzora fast nur Übernachtungsplätze ohne Ver- und Entsorgung.
Auch von diesem Platz aus kann man sehr einfach auf die Vía Verde Valle del Almanzora gelangen - beim ehemaligen Bahnhof von Tíjola (GPS: 37.3543, -2.4411), etwa 800m vom Stellplatz entfernt.
Meine Fahrt geht weiter zum nächsten Ort, der einen neuen offiziellen Wohnmobil-Parkplatz anbietet - Serón.
Die Umsetzung einer Parkanlage am Fluss (Parque Fluvial) ist offenbar noch nicht vollendet, aber mit dem Wohnmobil kann man hier schon stehen und übernachten.
Und auch als Ausgangspunkt für eine Radtour auf der Vía Verde Valle del Almanzora ist dieser Parkplatz gut geeignet. Einstiegsmöglichkeiten sind 600m oder 1 km entfernt, z.B. beim ehemaligen Bahnhof von Serón (GPS: 37.3515, -2.5212).
Der offizielle Wohnmobil-Parkplatz verfügt leider nicht über eine Ver- und Entsorgung, aber das ist in Serón kein großes Problem - nicht weit entfernt, an der Hauptstraße A-334, liegt eine Tankstelle, die diesen Wohnmobil-Service anbietet.
Nur wenige Kilometer weiter erreiche ich den vorerst letzten neuen offiziellen Wohnmobil-Parkplatz in diesem Tal. Im Ortsteil El Hijate (gehört eigentlich zum Ort Alcontar, etliche Kilometer entfernt) wurde gleich neben der Hauptstraße ein Terrassen-Parkplatz angelegt.
Hier befindet sich sogar eine Wasser-Versorgung für die Wohnmobilisten. Und der Einstieg in die Vía Verde Valle del Almanzora ist knapp 2 km entfernt an einer Kreuzung mit der A-334 (GPS: 37.4046, -2.6193).
Inzwischen ist der Nachmittag schon weit fortgeschritten und das Wetter ist auch nicht mehr schön - es wird Zeit das heutige Tagesziel anzusteuern, und zwar den kommunalen Wohnmobil-Stellplatz in Baza.
11. April 2025
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Baza
Der Wetterbericht droht weiterhin mit Regen, aber heute können Christa und ich wohl noch einen "trockenen" Stadtrundgang unternehmen.
Natürlich steht auch hier die Vía Verde Valle del Almanzora auf der Agenda. Baza war schon immer ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt und hatte einen großen Bahnhof. Das ehemalige Bahnhofsgelände ist heute der Recinto Ferial von Baza.
Nicht weit vom ehemaligen Bahnhof spazieren wir durch die Alameda de Cervantes, ein Park mit eigenwilligen Grünflächen, gleich neben der Kirche Monasterio de San Jerónimo.
Eine Stadt wie Baza hat natürlich mehrere Kirchen, wobei eine vor allem wegen ihrer kunstvollen Holzdecke im arabischen Stil bekannt ist - die Iglesia Santiago.
Und schließlich besuchen wir noch die Hauptkirche Santa María de la Encarnación an der Plaza Mayor, wobei zufällig der zuständige Schlüsselverwalter sieht, wie Christa an der verschlossenen Kirchentür rüttelt, und uns daraufhin ganz privat die Kirche öffnet - nicht ohne darauf hinzuweisen, dass man für die Beleuchtung Geld einwerfen muss...
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- Geschrieben von gg-iberico
Von Baza nach Roquetas de Mar
13. April 2025
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Baza
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Dólar
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Roquetas de Mar
Es ist wie ein Déjà-vu - fast genau vor einem Jahr, nämlich Ende April 2024, habe ich die damalige Reise auch hier in der Gegend für eine Woche unterbrochen und bin an die Küste nach Roquetas de Mar geflohen, weil viel Regen und eine Kältewelle drohte.
Seit Wochen warte ich auf die richtige Wetterlage, um durch das Inland nach Galicien in den Nordwesten Spaniens zu fahren. Aber zumindest bis nach Ostern wird das nicht gehen - der nächste Sturm mit Regen bzw. Schnee in vielen Teilen des Inlands ist im Anzug. Nur die Mittelmeer-Küste im Südosten Spaniens wird davon weitgehend verschont, und genau da fahre ich jetzt wieder hin - nach Roquetas de Mar.
Wieder geht es auf der Autobahn A-92 über Guadix nach Almería, wobei ich wieder an der Raststätte Dólar anhalte, um mich bei der dortigen "Panadería Rodriguez - Pan y Dulces Caseros" mit den hausgemachten Süßigkeiten einzudecken.
Aber dann geht es ohne weiteren Aufenthalt nach Roquetas de Mar, wo ich auf dem privaten Stellplatz "Camper Park Roquetas" vorsorglich telefonisch nachgefragt hatte, ob es freie Plätze gibt. Viele Überwinterer sind schon weg, und die spanischen Oster-Urlauber sind offenbar noch nicht da - Christa und ich können uns auf dem Stellplatz bis Ostermontag einquartieren.
14. - 20. April 2025
Roquetas de Mar
Christa und ich waren schon viele Male in Roquetas de Mar. Wir kennen die interessanten Ecken schon und können deshalb diesmal vor allem Urlaub machen.
Das Wetter bietet viel Sonne und ausreichend hohe Temperaturen um 20°C im Schatten, aber ein starker Wind (mit Böen um 7 Bft) sorgt dafür, dass man doch etwas mehr als nur ein T-Shirt anziehen muss.
Das hält uns aber nicht davon ab, mehr oder weniger regelmäßig die Strandpromenade aufzusuchen, um uns von dem Gastronomie-Angebot verführen zu lassen.
Während man mittags im El Pirata oder La Vela ganz gut bedient wird, ziehen wir am Nachmittag die Aloha-Bar oder La Taska vor, wo man nicht nur den Café-con-leche in den letzten Sonnenstrahlen genießen kann. So kann man es gut bis nach Ostern aushalten...
Hinweis:
Im Reiseblog verzichte ich möglichst auf Wiederholungen.
Wer mehr über Roquetas de Mar und unsere häufigen Aufenthalte hier erfahren möchte, findet etliche Treffer aus den vergangenen Jahren mit der Suchen-Funktion.
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- Geschrieben von gg-iberico
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