Spanien im Winter 2019-20
Von Puerto Lápice nach Chinchilla de Montearagón
4. November 2019
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Puerto Lápice
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Camuñas
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Villalgordo del Júcar
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Albacete
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Chinchilla de Montearagón
Als ich vor drei Tagen Puerto Lápice ansteuerte, bin ich etwa 3 km vor der Autobahn-Ausfahrt an einer Raststätte vorbei gefahren, die einen Wohnmobil-Stellplatz mit Ver- und Entsorgung anbietet. An dem Tag hatte ich schon so viele Stellplätze besucht, dass ich den Besuch dieses Platzes auf heute verschoben habe.
Dazu muss ich natürlich die 3 km wieder zurück fahren, aber die Raststätte "ServiA4" hat eine eigene Autobahn-Abfahrt aus beiden Fahrtrichtungen, so dass sich der Umweg in Grenzen hält.
Für Leute, die es eilig haben und die nicht weit von der Autobahn entfernt übernachten wollen, bietet sich dieser private Wohnmobil-Stellplatz durchaus an.
Ich schaue mir nur den Platz an und erkundige mich nach dem aktuellen Preis, dann fahre ich zurück auf die Autobahn, an Puerto Lápice vorbei in Richtung Osten - dorthin, wo das Mittelmeer auf mich wartet.
Die weiterhin wenig interessante Agrar-Landschaft zwischen Toledo und Albacete bringe ich vor allem auf der Autobahn hinter mich. Bei La Roda mache ich dann einen Abstecher zu dem kleinen Ort Villalgordo del Júcar, wo vor knapp einem Jahr ein neuer kommunaler Wohnmobil-Stellplatz eingerichtet wurde. In einer Park-ähnlichen Umgebung am Ufer des Río Júcar sollte dies eigentlich ein beliebter Stellplatz werden.
Ich bin aber nicht sicher, ob die Stadt immer noch hinter dem Konzept eines kostenlosen Wohnmobil-Stellplatzes steht. Zumindest habe ich heute auf dem Stellplatz eine Begegnung der besonderen Art, die einige Fragen aufwirft: ein Herr parkt seinen Mercedes vor der Ver- und Entsorgungsstation und spricht mich an. Er erklärt mir, dass dies ein besonderer Platz wäre, für den man ein Permiso (dt.: Genehmigung) benötigt. Meine Frage, wo man das nachlesen kann und wo man die Genehmigung bekommt, bleibt unbeantwortet. Er möchte aber gern meinen Ausweis sehen und ist dann zufrieden, dass ich offenbar Deutscher bin. Konkret geht es ihm darum, dass dieser Stellplatz nur für EU-Bürger (kostenlos?) zur Verfügung steht.
Ich habe keine Ahnung, ob in der Vergangenheit irgend etwas vorgefallen ist, was aus Sicht der Stadt zu Kontrollen zwingt. Denkbar wäre das, aber erklärt hat der Mensch mir das nicht. Auf meinen Hinweis, dass ich natürlich an umfassenden Informationen interessiert sei, weil ich sie für meine Webseite benötige, wurde er sehr wortkarg und ließ mich stehen. Ich hatte den Eindruck, dass das keine offizielle Aktion war, sondern eher ein Vorstoß eines "besorgten" Bürgers.
Ich habe für solche Sachen kein Verständnis - für mich ist der Stellplatz vorerst kein Ziel mehr. Ich werde aber per Mail bei der Stadtverwaltung nachhaken.
Nach dieser Episode verwerfe ich den Gedanken, hier zu übernachten, und fahre zurück zur Autobahn A-31, und dann nach Albacete.
Dort muss ich unbedingt tanken, denn bis zum Mittelmeer, wo es die billigsten Tankstellen gibt, reicht der Sprit nicht mehr. In Albacete beim Alcampo-Einkaufszentrum (GPS: 39.0095, -1.8785) kostet der Diesel aber auch nur akzeptable 1.119 € pro Liter.
Danach ist es nur noch eine kurze Etappe bis Chinchilla de Montearagón, mit einem meiner Favoriten-Stellplätze, wo bei meiner Ankunft der gesamte Platz leer ist. Erst später gesellt sich noch ein weiteres Wohnmobil dazu.
Der Wohnmobil-Stellplatz liegt in einer Mulde, umgeben von Hügeln und Häusern, so dass jetzt schon kaum noch Sonne auf den Platz fällt. Aber ich will sowieso nur noch die Füße hochlegen und nichts tun.
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- Geschrieben von gg-iberico
Von Chinchilla de Montearagón nach Murcia
5. November 2019
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Chinchilla de Montearagón
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Hellín
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Murcia
Die Nacht verlief wie erwartet - ein paar Regentropfen, aber im wesentlichen sehr ruhig. Und kalt wird es offenbar jetzt auch: die Temperatur ging nachts bis auf 7°C zurück. Aber heute verlasse ich das etwas höher liegende Inland und werde bis Murcia fahren - von dort aus kann man das Meer schon fast sehen. Und die Temperaturen für Murcia sollen für die kommenden Tage tagsüber bei 20°C und nachts über 10°C liegen. Das ist ok.
Mein Navi-Gerät will mich unbedingt über Albacete auf die Autobahn A-30 Richtung Murcia schicken, weil die Navi-Daten offenbar noch alte Informationen über eine nur 2.90m hohe Eisenbahn-Unterführung enthalten. Ein Umweg von etwa 20 Kilometer, denn laut Google-Streetview gibt es inzwischen wohl einen Neubau der Unterführung, und es fahren auch ganz normale Lkw drunter her.
Ich nehme also die Abkürzung durch das Dorf Pozo de la Peña, ignoriere die Proteste des Navi-Geräts und erreiche problemlos die A-30.
Etwa auf dem halben Weg der heutigen Etappe liegt der Ort Hellín. Dort wurde Anfang dieses Jahres ein kommunaler Wohnmobil-Stellplatz eingerichtet, den ich mir heute etwas genauer anschaue.
Die Lage in der Nähe des Busbahnhofs und auf dem Gelände einer Großhandelsfirma verspricht nicht gerade viel Ruhe. Vor Ort sieht es aber nicht ganz so schlimm aus, trotzdem bleibe ich heute nicht hier, denn Murcia lockt mit dem besseren Wetter.
Kurz bevor ich wieder die Autobahn erreiche mache ich noch Halt bei einer Petronor-Tankstelle am Ortsrand von Hellín, die früher einmal einen Wohnmobil-Stellplatz angeboten hatte. Nachdem ich seit einiger Zeit nichts mehr davon hörte, muss ich das natürlich prüfen, und stelle fest, dass es diesen Service nicht mehr gibt. Man denkt zwar über eine neue Ver- und Entsorgungsstation nach, aber da ist noch nichts spruchreif. Also entferne ich diesen Platz erst einmal aus der WOMO-IBERICO-Datenbank.
Gegen 14 Uhr erreiche ich Murcia und fahre im Prinzip direkt von der Autobahn auf den kommunalen Wohnmobil-Stellplatz am nördlichen Ortsrand bei dem Einkaufszentrum C.C. Thader.
Nachdem das Wohnmobil einigermaßen gerade steht, gibt es Mittagessen in dem Büffet-Restaurant "Muerde La Pasta", das Christa schon vorher im Internet gefunden hatte. Wie sich herausstellt, ist es eine gute Wahl. Am Ende muss ich mich von den Nachspeisen richtig losreißen.
Der Stellplatz in Murcia ist in den zwei Jahren seines Bestehens schnell eine Erfolgsgeschichte geworden. Unabhängig von Jahreszeit oder Feiertagen stehen hier immer sehr viele Wohnmobile, aber bei dem großen Platzangebot hat man nie den Eindruck, es wird eng. Auch heute stehen hier gegen Abend etwa 50 Wohnmobile.
Wenn man von dem Dauergeräusch der nahen Autobahn absieht ist dies ein fast perfekter Stellplatz. Das Einkaufszentrum mit vielfältiger Gastronomie und weitere Geschäfte in der Nähe bieten viele Möglichkeiten. Ein Ausflug in die City von Murcia ist von hier aus per Bus oder Straßenbahn problemlos machbar.
Christa und ich werden heute und morgen hier bleiben und die Vorteile der kurzen Wege zu den Angeboten des Einkaufszentrums nutzen.
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- Geschrieben von gg-iberico
Von Murcia nach San Javier
7. November 2019
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Murcia
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San Javier
Die vorerst letzte Etappe wird mich heute 50 Kilometer weiter bis an die Mittelmeer-Küste bringen. Irgendwo am Mar Menor, wo bekanntlich das mildeste Klima Spaniens herrscht, werden Christa und ich eine Zeit lang stationär werden und abwarten, wie es mit dem frühen Kälteeinbruch weitergeht.
Inzwischen gibt es ja drei große Wohnmobil-Stellplätze am Mar Menor, alle in der Nähe der "Hauptstadt" San Javier. Die zwei Stellplätze bei Los Alcázares hatte ich schon in den letzten Jahren besucht, diesmal soll es der private Wohnmobil-Stellplatz "La Ribera" am Ortsrand von Santiago de la Ribera sein.
Unsere Hoffnung, dass der Stellplatz Anfang November noch nicht komplett belegt ist, wird erfüllt. Zwar ist die Auswahl an freien Parzellen nicht gerade groß (etwa zehn stehen zur Verfügung), aber uns genügt ja eine. Wir wollen erst einmal 2½ Wochen hier bleiben (bis 25.11.), dann schauen wir mal, wie es weiter geht.
Das obige Foto vermittelt den Eindruck von vielen freien Plätzen, aber offenbar ist die Mehrzahl davon schon innerhalb der nächsten zwei Wochen reserviert, denn sie wurden uns nicht mehr angeboten. Und je nach Blickrichtung sieht der Stellplatz auch jetzt schon sehr voll aus.
Noch am Ankunftstag testen Christa und ich die Entfernung zu den Einkaufsmöglichkeiten und sind positiv überrascht, dass die Supermärkte von Lidl und Aldi nur etwa 500m entfernt sind.
Auch die Innenstadt von San Javier ist nur einen kleinen Spaziergang entfernt, genau wie der Paseo Marítimo am Ufer des Mar Menor, wo mehrere Bars/Cafés zum Verweilen einladen. Hier werden wir in der nächsten Zeit wohl öfter zu finden sein.
P.S.
Während meines Aufenthalts in San Javier werde ich natürlich nicht täglich neue Blog-Beiträge veröffentlichen - das wäre nur langweilig. Vielmehr werde ich die Zeit nutzen, liegen gebliebene Aufgaben nachzuholen. Und irgendwann geht es dann auch wieder weiter...
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- Geschrieben von gg-iberico
San Javier: Ausflug ans Meer
14. November 2019
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San Javier
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Pilar de la Horadada
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Torre de la Horadada
Wer meine früheren Reiseberichte kennt, weiß dass ich in den letzten beiden Jahren viele Probleme mit dem damals neuen Wohnmobil (Travel Van von Bürstner) hatte. Bis zum Ende der 2-jährigen Gewährleistungszeit gab es immer wieder neue Mängel. Zum Ende hin wurde es zwar weniger, aber richtig geendet hat es nicht. Nur sind es jetzt keine Gewährleistungsfälle mehr.
Umso ärgerlicher, wenn beim Verschluss der Kühlschranktür eine kleine Feder bricht, die für die Verriegelung während der Fahrt zuständig ist. Jetzt wird die Tür eines 2000 € teuren Kühlschranks mithilfe eines Gummibands zugehalten.
Nach fast einer Woche auf dem Stellplatz "La Ribera" in San Javier fahre ich mit dem Wohnmobil zur Ver- und Entsorgungsstation, um den Abwassertank zu leeren und Frischwasser zu tanken (ich bin nicht so der Eimer- und Gießkannen-Typ).
Die Gelegenheit nutzen Christa und ich für einen kleinen Ausflug in die Umgebung. Insbesondere will ich in dem nur wenige Kilometer weiter nördlich liegenden Ort Pilar de la Horadada nachschauen, was aus dem dortigen Wohnmobil-Stellplatz geworden ist, der erst Anfang dieses Jahres in Betrieb genommen wurde.
Auf Mail-Nachfrage wurde mir nur mitgeteilt, dass es keinen Stellplatz mehr gibt - ohne Begründung. Ich vermute, dass es etwas mit dem katastrophalen Unwetter Mitte September zu tun hat, da der (ehemalige) Stellplatz neben der Rambla liegt, aber vor Ort stelle ich fest, dass eigentlich alles in Ordnung ist. Nur die Wasserversorgung und die WC-Entsorgung wurden "zurückgebaut" und sind nicht mehr nutzbar.
Ein wirklich guter Platz war dies nie. Selbst mein nur 2,20m breites Wohnmobil passt kaum auf den Parkstreifen. Die Parkbuchten sind nur für Vans oder Kleinbusse geeignet, und die finden eigentlich sowieso bessere Stellen.
Zum Mittagessen fahren auch wir zu einer besseren Stelle, nämlich ans Meer in den Ortsteil Torre de la Horadada. Dort gibt es schon seit vielen Jahren einen Parkplatz, der gern von Wohnmobilen genutzt wird (GPS: 37.8803, -0.7550). Hin und wieder gab es auch Ärger mit den Ordnungshütern (weil die Wohnmobile quer auf mehreren Parkbuchten stehen), aber zur Zeit ist das wohl kein Thema, denn mit der benachbarten Großbaustelle ist die Nachfrage nach diesem Parkplatz nicht so groß.
Christa hatte im Internet einen Hinweis auf das nahe gelegene kleine Restaurant "Manolo's Mar" am Paseo Marítimo gefunden. Was erst wie ein Hamburger-Laden aussah entpuppt sich als ganz brauchbares Restaurant mit schön zubereiteten Speisen. Allein dafür hat sich der heutige Ausflug schon gelohnt.
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- Geschrieben von gg-iberico
San Javier: Ausflug ans Mar Menor
18. November 2019
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San Javier
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Los Alcázares
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Los Narejos
Fast zehn Tage hat es gedauert, bis der starke Wind und vor allem die kräftigen Böen nachgelassen haben. Erst jetzt hole ich die Fahrräder aus der Garage. Und damit machen Christa und ich heute einen Ausflug zum Nachbarort Los Alcázares, bzw. zur Urbanisation Los Narejos.
Wie üblich verbinde ich die Radtour mit dem Besuch bei den dortigen Wohnmobil-Stellplätzen, insbesondere will ich wissen, was aus den Aktivitäten bei dem alten Campingplatz am Mar Menor neben dem Flugplatz geworden ist.
Tatsächlich ist nach umfangreichen Renovierungen etwas Neues entstanden: zwar ist der "Camping Mar Menor" immer noch formal ein Campingplatz, aber vor allem im Winterhalbjahr ist er eher ein großzügiger Wohnmobil-Stellplatz. Durch seine Preisgestaltung und ganzjährige Öffnung ist ganz klar die weiter wachsende Menge an Wohnmobilisten die Zielgruppe.
Noch hat sich die Existenz dieses Stellplatzes offenbar nicht herumgesprochen, denn auf dem Platz stehen bei meinem Besuch nur wenige Fahrzeuge. Ich bin gespannt, ob das Konzept aufgeht. Immerhin gibt es in unmittelbarer Nähe zwei weitere große Wohnmobil-Stellplätze, und die Lage neben dem Flugplatz ist nicht so toll. Dafür steht man direkt am Strand des Mar Menor.
Natürlich fahre ich auch an den beiden anderen Stellplätzen vorbei, um zu schauen, ob es etwas Neues gibt.
Beim Stellplatz "Área Los Alcázares" werde ich auch fündig - allerdings ist die Änderung nicht sofort sichtbar, aber hoffentlich hörbar.
Nachdem nicht nur ich eine negative Kritik zum Lärm des "Notstrom-Aggregats" abgegeben habe, sehe ich heute, dass zumindest der Versuch unternommen wird, durch eine zusätzliche Schalldämmung die Geräusche zu mindern. Für mich sieht das zwar noch sehr provisorisch aus, aber vielleicht hilft es schon.
Eine andere Art von Lärm wird der Stellplatz-Betreiber wohl kaum abstellen können - die täglich trainierenden Kunstflieger der Patrulla Águila. Sie sind zwar schön anzuschauen, aber laut.
Während dieser Stellplatz nur etwa zur Hälfte belegt ist, sehe ich auf dem direkt nebenan liegenden Stellplatz "Área Narejos" nur wenige freie Plätze. Und das, obwohl die Preise nah beieinander liegen, und "Los Alcázares" sogar die größeren Parzellen hat. Es muss wohl noch andere Kriterien geben, die dazu führen, dass man bei "Narejos" freiwillig so dicht beieinander steht.
Den Abschluss unserer kleinen Fahrradtour bildet natürlich der Besuch der Bar "Spinosa" beim Kite-Surf-Center am Mar Menor. Hier bekommt man einen sehr guten Café-con-leche mit hervorragendem Milchschaum - so wie ich es mag.
Das schöne Plätzchen in den letzten Strahlen der untergehenden Sonne kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass genau hier vor wenigen Wochen bei dem Unwetter Mitte September ein großer Teil des Sandstrandes zerstört wurde. Bis zur nächsten Badesaison ist ja noch etwas Zeit - bis dahin sollten noch ein paar Lkw-Ladungen Sand herbei geschafft werden.
19. November 2019
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San Javier
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San Pedro del Pinatar
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Lo Pagán
Das Wetter ist weiterhin freundlich, wenn auch nicht richtig warm - höchstens 19°C tagsüber, nachts geht es auf 5°C zurück.
Bei nur leichtem Wind machen Christa und ich heute wieder einen kleinen Ausflug mit dem Fahrrad, diesmal aber zur Nordspitze des Mar Menor. Das Ziel sind die Salinen hinter dem Ortsteil Lo Pagán und der Hafen von San Pedro del Pinatar, der nicht am Mar Menor, sondern "richtig" am Mittelmeer liegt.
Die Salinen und die benachbarten Strände sind Naturschutz-Gebiet (ZEPA = Zona de Especial Protección para las Aves, dt.: Vogelschutzgebiet), aber der Hafenbereich ist ausgenommen. Auf dem großen Parkplatz (GPS: 37.8187, -0.7575) des "Puerto Marina de las Salinas" stehen öfters Wohnmobile, aber richtig ruhig soll es hier auch nachts nicht sein. Am Wochenende ist auf jeden Fall immer sehr viel los.
Neben dem Parkplatz befindet sich die Gastronomie der Marina. Einige nette Lokale warten auf die Besucher. Wir lassen uns ebenfalls hier nieder, allerdings nur für einen Kaffee, denn die Tage werden doch merklich kürzer - viel Zeit haben wir nicht, wenn wir noch im Hellen zurück beim Wohnmobil sein wollen.
Natürlich haben wir auf dem Rückweg Gegenwind. Und da wir keine E-Bikes haben, sondern ehrliche Trampel-Arbeit verrichten, merkt man das schon. Da kommt eine kleine Unterbrechung gerade recht, um in den Salinen den Flamingos beim "Spazierengehen" zuzuschauen.
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- Geschrieben von gg-iberico
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