Spanien im Frühjahr 2019
Ausflug nach Benicássim und Castellón de la Plana
25. Januar 2019
- El Grao de Castellón
- Benicássim
Ich bin doch tatsächlich hängengeblieben auf dem Parkplatz beim Aeroclub, obwohl ein derartiges Langzeit-Camper-Lager nicht mein Geschmack ist. Aber der "ordentliche" Stellplatz beim Planetarium ist hoffnungslos voll belegt, und ich wollte das schöne Wetter noch für den einen oder anderen Ausflug nutzen.
Heute zum Beispiel geht es mit dem Fahrrad in den Nachbarort Benicássim.
Dort bin ich schon seit einigen Jahren nicht mehr gewesen, seit es nur noch die Übernachtungsmöglichkeit direkt neben der Hauptstraße N-340 gibt. Von El Grao de Castellón sind es auf einem guten Radweg nur etwa 8 km bis zum Anfang der Strandpromenade in Benicássim. Ohne Gegenwind auf völlig ebener Stecke direkt am Meer entlang ist der Weg schnell zurück gelegt.
Ich kann mich noch erinnern, wie an dieser Stelle eine große Baustelle war. Jetzt findet man hier eine schön angelegte fast 2 km lange Strandpromenade, zwischen dem Torre de San Vicente und den Villen beim Hotel Voramar.
Am Ende des kilometerlangen schönen Badestrandes bietet das Hotel/Restaurant Voramar in hervorragender Lage direkt am Meer eine Terrasse, die Christa und ich natürlich für unseren Cafe-con-leche nutzen. Natürlich mit etwas Süßem dabei. Nicht billig, aber bei der Lage....
26. Januar 2019
- El Grao de Castellón
- Castellón de la Plana
Das Wetter bleibt schön. Nachdem gestern 21°C erreicht wurden, sind es heute Mittag "nur" 18°C, aber für einen weiteren Fahrrad-Ausflug ist das ausreichend.
Noch nie bin ich in der Provinz-Hauptstadt Castellón de la Plana gewesen, immer nur in dem an der Küste liegenden Ortsteil El Grao de Castellón, der rund um den Hafen entstanden ist.
Etwa 6 km geht es mit dem Fahrrad auf einer ruhigen Straße direkt in die City von Castellón.
Gleich am Ortsrand wird man als Radfahrer positiv überrascht, denn ins Zentrum führen sogenannte "Ciclocalles" (deutsch: Fahrradstraßen), auf denen Fahrräder tatsächlich gleichberechtigt sind und mitten auf der Fahrbahn fahren "müssen". Überholen durch Pkw ist nicht vorgesehen.
Castellón wäre ein gutes Beispiel für manche andere Stadt (auch in Deutschland) - im Zentrum ist der Verkehr betont ruhig, nicht hektisch. Viele Einbahnstraßen sorgen für übersichtlichen Verkehrsfluss. Als Fahrradfahrer kann man sich ohne Angst bewegen. Als Fußgänger auch.
Christa und ich stellen unsere Fahrräder im Zentrum auf dem Plaza Cardona Vives ab, nur wenige Schritte von der Kathedrale entfernt.
Die Stadt Castellón ist relativ arm an historischen Monumenten. Auch die Kathedrale ist, nachdem sie im spanischen Bürgerkrieg zerstört wurde, erst danach wieder im modernistischen Stil aufgebaut worden. Nur wenige erhalten gebliebene gotische Elemente wurden integriert. Auffallend ist auch der separat nebenan stehende Glockenturm, der immerhin aus dem 16. Jh. stammt.
Richtig alte Gebäude sucht man vergeblich. Es gibt einige Jugendstil-Bauten und modernistische Architektur, irgendwo zwischen den modernen Glas- und Beton-Bauwerken.
Die Innenstadt von Castellón ist dicht bebaut, es gibt nur wenige Plätze, die aber nicht sehr groß sind. Selbst die Plaza Mayor, umgeben von Kathedrale, Rathaus und Markthalle, kommt mir klein vor. Da freut man sich, wenn doch ab und zu noch Platz für ein kleines Kunstwerk gefunden wurde. Auch wenn mir der Sinn der Skulpturen nicht immer klar wird.
Nachdem ich in einem kleinen Straßencafé einen sehr guten hausgemachten Apfelkuchen zu meinem Cafe-con-leche bekomme, geht es zurück zum Wohnmobil, wo ich mich auch noch über Borussia Dortmund bei ihrem 5:1-Sieg freuen kann.
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- Geschrieben von gg-iberico
Von Castellón nach Nules
27. Januar 2019
- El Grao de Castellón
- Platja de Nules
Es wird Zeit für einen Ortswechsel - die erste Gasflasche ist leer, der Wassertank ist auch fast leer, Abwassertank und WC-Kassetten sind voll. Zur Ver- und Entsorgung fahre ich zum Stellplatz am Planetarium und stelle fest, dass dort tatsächlich eine gewisse Fluktuation herrscht. Mindestens fünf freie Plätze sehe ich.
Das heutige Tagesziel liegt allerdings woanders. Ich möchte nach Nules zu dem Restaurant "L'Alquería", weil ich mich über den dort geplanten neuen Wohnmobil-Stellplatz informieren will.
Auf dem Weg dorthin finde ich zufällig am Ortsrand von Burriana eine freie Tankstelle, wo ich eine volle Cepsa-Gasflasche eintauschen kann. Das erspart mir den sonst fälligen Umweg zu einer Cepsa-Tankstelle im Ort.
Kurz darauf ist der Gewinn an Zeit und Weg fast wieder verloren - der regional bedeutsame Sonntagsmarkt Mercado de Mascarell, kurz vor Nules, sorgt für eine Straßensperrung. Natürlich genau dort, wo ich durchfahren will.
Eine Polizistin, die gelangweilt in ihrem Auto sitzt, freut sich über etwas Abwechslung und diskutiert mit mir einen Alternativ-Weg durch die Plantagen. So komme ich sogar mit einer kleinen Abkürzung wieder auf die richtige Strecke.
Kurz darauf bin ich an der Küste im Ortsteil Platja de Nules und fahre auf das Grundstück hinter dem Restaurant "L'Alquería", wo sich ein privater Wohnmobil-Stellplatz befindet.
Hier gibt es nicht die strengen Regeln der öffentlichen Parkplätze - Camping-Tisch und -Stühle sind erlaubt. Und da der Platz nicht in Parzellen eingeteilt ist, findet man im allgemeinen auch immer eine brauchbare Stelle.
Um noch etwas für die körperliche Fitness zu tun, machen Christa und ich am Nachmittag einen Spaziergang zum Meer und durch den fast menschenleeren Ort. Nur an dem kleinen Teich L'Estany mit seinen vielen verschiedenen Vogelarten ist etwas Besucherverkehr.
Ein Großteil der Umgebung des Stellplatzes besteht aus Sumpfwiesen mit Schilf, durchzogen von Wasserläufen. Dieses Stück Natur beginnt direkt hinter den Wohnmobilen.
Und genau hier ist der neue Wohnmobil-Stellplatz geplant, der weiterhin von dem Restaurant "L'Alquería" betrieben wird.
Ich habe natürlich nachgefragt, wie weit das Projekt fortgeschritten ist. Zur Zeit wird noch (wie üblich bei solchen Projekten) auf irgendwelche Genehmigungen gewartet. Aber geplant ist eine Fertigstellung noch im Sommer 2019. Dann sollen über 100 Wohnmobil-Plätze zur Verfügung stehen, mit Strom und Wasser auf jeder Parzelle und mehreren WC-Entsorgungsstellen. Natürlich ist das Ganze dann nicht mehr kostenlos, sondern wird wahrscheinlich pro Tag 10 € inkl. Strom kosten.
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- Geschrieben von gg-iberico
Von Nules nach Moncofa
28. Januar 2019
- Platja de Nules
- El Grau de Moncofa
Wenn ein Restaurant einen kostenlosen Stellplatz anbietet, steckt sicher auch der Gedanke dahinter, den Umsatz anzukurbeln. Christa und ich nutzen heute Mittag dieses Angebot und lassen uns das Tagesmenü im Restaurant "L'Alquería" servieren.
Leider müssen wir feststellen, dass wir bei unserem ersten Besuch vor knapp zwei Jahren etwas Besseres vorgesetzt bekamen. Nicht nur, weil es für das gleiche Geld jetzt einen Gang weniger gibt (es gibt keinen Salatteller mehr vorab) - wir müssen das nahezu kalt servierte Hauptgericht (Rabo de Toro) erst noch einmal zum Aufwärmen in die Küche zurück schicken. Immerhin ist der Kaffee am Ende gratis.
Das Wetter ist auch nicht mehr so toll. Es herrscht ein starker Wind - zum draußen Sitzen zu ungemütlich.
Kurzentschlossen verlasse ich noch am Nachmittag den Stellplatz und fahre ein paar Kilometer weiter zum Nachbarort Moncofa, wo es einen kommunalen Wohnmobil-Stellplatz mit Ver- und Entsorgung gibt.
In Moncofa gibt es zwei Supermärkte (Mas-y-mas und Mercadona), die man mit dem Wohnmobil gut erreichen kann. Hier werden die Vorräte vervollständigt, bevor ich zum Stellplatz im Ortsteil El Grau de Moncofa an der Küste fahre.
Durch seine Längsparkplätze ist der Stellplatz besonders auch für größere Wohnmobile geeignet - allerdings passen diese oft nicht in die markierten Parkbuchten.
Da sich offenbar ein großer Teil der Wohnmobilisten an die deutlich signalisierte Aufenthaltsdauer von maximal 48 Stunden hält, ist die Fluktuation groß und eigentlich immer ein freier Platz zu finden.
Ein kleiner Spaziergang bringt Christa und mich zum Strand, der hier, wie in der ganzen Gegend, nur aus groben Kieselsteinen besteht - weder zum Laufen noch zum Liegen geeignet. Ich frage mich immer wenn ich hier bin, ob trotzdem im Sommer die ganzen Appartement-Hochhäuser voll werden.
Zwei oder drei Cafés/Bars haben geöffnet. Das reicht für heute.
Auf dem Weg entlang der Küste zwischen Nules und Moncofa (GPS: 39.8127, -0.1234) kommt man an einem Campingplatz vorbei, der mit großen Werbetafeln auf ein spezielles Winter-Angebot für Wohnmobilisten hinweist.
Das Angebot sieht auf den ersten Blick ganz gut aus: 10 € pro Tag für ein Wohnmobil mit 2 Personen inkl. Ver- und Entsorgung und Strom.
Die Lage direkt am Meer ist für den einen oder anderen vielleicht ganz verlockend.
Ich habe aber keine weiteren Informationen vor Ort gesammelt. Wer daran interessiert ist, findet den Campingplatz "Costa de Levante" mit Kommentaren z.B. bei Campercontact oder bei Park4Night. Dort findet man auch die Einschränkungen, die so ein Sonderangebot mit sich bringt.
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- Geschrieben von gg-iberico
Von Moncofa nach El Saler
29. Januar 2019
- Moncofa
- El Saler
Ich hatte mir für diese Reise vorgenommen, mindestens zwei Tage an jedem Ort zu bleiben, um etwas mehr Zeit für Besichtigungen, Wanderungen oder Fahrradtouren zu haben. In der Umgebung des Stellplatzes von Moncofa ist aber nichts zu besichtigen, und das Wetter ist auch nicht mehr so schön.
Also fahre ich heute, nach nur einer Übernachtung, weiter. Aber einen richtigen Plan habe ich nicht.
In Xeraco, zwischen Tavernes de la Valldigna und Gandia, gibt es einen neuen privaten Wohnmobil-Stellplatz, den ich eigentlich aufsuchen wollte. Aber die Eröffnung wurde auf Ende Februar verschoben. Das passt also nicht.
Außerdem wollte ich endlich einmal nach Sagunt, um dort zum Castillo hinauf zu klettern. Aber einen offiziellen Stellplatz für Wohnmobile gibt es dort in der Nähe immer noch nicht. Das fällt also auch aus.
Irgendwie muss es ja weitergehen. Also fahre ich zu dem nächsten Stellplatz, den ich bisher noch nicht persönlich besucht habe - nach El Saler, nur wenige Kilometer südlich von Valencia.
Dort liegt der private Wohnmobil-Stellplatz "Bungalows Park Albufera". Wie der Name schon sagt, handelt es sich eher um eine Ferienanlage mit kleinen Holzhäusern. Die Möglichkeit, mit dem Wohnmobil dort zu stehen, wurde erst später hinzu gefügt. Und das merkt man auch - alles ist etwas eng und für große Wohnmobile ungeeignet. Ich passe aber mit dem 7-Meter-Womo ganz gut in die Parzelle.
Vor sieben Jahren war ich schon einmal hier - allerdings 50m weiter auf dem Nachbar-Grundstück, dem Wohnmobil-Stellplatz "Camping-Car La Marina". Insofern kenne ich die Umgebung schon. Trotzdem machen Christa und ich noch einen Spaziergang durch den Ort El Saler und durch den angrenzenden Pinienwald bis zum Meer.
Der Pinienwald und die Dünen bilden ein Naturschutzgebiet. Was man hier darf und nicht darf wird auf großen Tafeln klargemacht.
Einige Wander- und Radwege führen durch den Wald und ermöglichen, auch etwas anderes zu sehen, als nur Strand und Meer.
Leider ist schon fast Sonnenuntergang, so dass keine hochwertigen Fotos mehr gelingen. Der Blick über die Bucht zum nahen Hafen von Valencia liefert allerdings noch ein ganz brauchbares Bild.
30. Januar 2019
- El Saler
Heute ist kein Reisetag. Da können dann so wichtige Dinge wie Kuchenbacken durchgeführt werden, um meine Grundversorgung für die nächsten Tage sicherzustellen...
Beim Spaziergang am Nachmittag entdecken Christa und ich im Ort El Saler ein Hinweisschild zum Port d'El Saler. Das macht mich neugierig, denn das Meer ist zwar nicht weit weg, aber einen Hafen gibt es dort nicht.
Wir folgen dem Schild und landen bei einer Bootsanlegestelle an einem Kanal, der ein paar Kilometer weiter die große Lagune Albufera erreicht.
Auf dem Weg zum Bootsanleger überquert man auf einer Fußgänger-Brücke die Hauptstraße CV-500. Von dieser erhöhten Position hat man einen guten Blick über das Reisanbau-Gebiet im Süden von Valencia.
Nur wenige Kilometer von der Großstadt Valencia entfernt befindet sich hier eine noch sehr ursprüngliche Landschaft mit traditionellem Reisanbau und Fischfang in der Süßwasser-Lagune Albufera. Der Tourismus ist hier, umgeben von Naturschutz-Gebieten, scheinbar noch eine Nebensache.
Die tief stehende Sonne ermöglicht ein Foto, das die Ruhe dieser Gegend übermittelt.
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- Geschrieben von gg-iberico
Von El Saler nach Cullera
31. Januar 2019
- El Saler
- El Palmar
- Cullera
Schon am Vormittag bläst der Wind so kräftig, dass ich von der geplanten Fahrradtour zur Lagune Albufera Abstand nehme und lieber mit dem Wohnmobil dort hin fahre.
Das touristische Zentrum befindet sich in dem Ort El Palmar, am Südufer der Lagune. Die Straße dort hin ist zwar an zwei Stellen (Brücken) etwas eng, aber da hier ganz normale Autobusse fahren, sollten auch große Wohnmobile passen.
Am Ortseingang von El Palmar liegt ein großer Parkplatz, der eigentlich für Busse vorgesehen ist (GPS: 39.3154, -0.3179). Aber auch Wohnmobile sollten hier parken, denn im Ort selbst gibt es für größere Fahrzeuge keine Parkplätze.
Bei meinem letzten Besuch vor sieben Jahren habe ich auf diesem Platz im Wohnmobil übernachtet, inzwischen wird das nicht mehr so gern gesehen.
Und warum fährt man als Tourist überhaupt nach El Palmar?
Von hier aus starten Bootsfahrten (Paseo en barca) durch die Kanäle und über die Lagune, was durchaus interessant und nicht teuer ist.
Christa und ich haben das schon damals bei unserem letzten Besuch mitgemacht, heute sind wir aus einem anderen Grund hier.
Es geht um die regionale Spezialität All-i-pebre de anguilas: Aal in einer scharfen Knoblauch-Paprika-Soße.
Natürlich ist das nicht meine Idee (ich bin mehr für die einfachen Dinge beim Essen), aber ich finde auf der Speisekarte auch etwas für meinen Geschmack. Und da wir anschließend beide zufrieden sind, nenne ich hier für eventuelle Nachahmer den Namen des Restaurants: "La Sequiota".
Nach einer kurzen Siesta geht es weiter nach Cullera.
An diesem Ort bin ich schon oft vorbei gefahren, und ich habe mir immer vorgenommen, einmal auf den Hügel mit dem gut lesbaren Ortsnamen zu klettern.
Gleichzeitig bin ich aber auch neugierig, wie es auf dem "Stellplatz" in Cullera aussieht, von dem mir schon viele Leute einiges erzählt haben. Eigentlich handelt es sich ja nicht um einen offiziellen Stellplatz, aber seit etlichen Jahren werden hier im Winterhalbjahr Massen von Wohnmobilen geduldet (man hört von Zahlen größer 200 !) - vielleicht ist dies die letzte Stelle in Spanien, wo das wilde Campen in dieser Form noch möglich ist.
Da ich derartige Plätze bei WOMO-IBERICO nicht als Stellplatz eintrage, nenne ich zumindest hier für Interessierte die GPS-Koordinaten: 39.1558, -0.2422
Das von Wohnmobilen in Besitz genommene Gebiet ist für mich als Neuling gar nicht so einfach zu erfassen. Überall zweigen Seitenwege oder Pfade ab, denen ich erst mal lieber nicht folge. Schließlich finde ich eine Stelle, die ganz brauchbar aussieht, und dort stelle ich mich hin.
Kaum stehe ich, passiert genau das, was ich bisher immer als Klischee bezeichnet hatte: der Nachbar meint, ich würde ihm die Sicht versperren, und ich möge doch etwas vor oder zurück fahren.
Leider ist das nicht möglich, denn ich bin froh, dass ich ohne Unterlegkeile genau an dieser Stelle waagerecht stehe. Und außerdem ist einer der Gründe, warum ich auf diesem Platz bin, die "Freiheit", das Fahrzeug genau mit der Nase nach Westen auszurichten, denn es sind für die nächsten Tage bis zu 6 Windstärken gemeldet. Ich bleibe also stehen.
Mein Münchner Nachbar (ich glaube, ihn hat schon meine Dortmunder Herkunft geärgert) ist "not amused", aber im Moment hilft ihm das nichts.
Christa und ich machen noch einen kleinen Spaziergang in der neuen Umgebung, vor allem auf dem wirklich schönen Strand und auf der Strandpromenade.
Die Sonne steht schon sehr tief und zwischen den hohen Gebäuden ist es schattig, aber zwischendurch erblickt man an einigen Stellen noch die in der Sonne liegende Kirche Virgen del Castillo. Dort werde ich in den nächsten Tagen auf jeden Fall einmal hinauf gehen.
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- Geschrieben von gg-iberico
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