Spanien im Winter 2021-22
Von Palencia nach Simancas
3. November 2021
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Palencia
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Renedo de Esgueva
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Simancas
Fünf Tage in Palencia auf dem Stellplatz "Suances" - kein anderer hat es hier so lange ausgehalten. Die meisten hatten es offenbar eilig weiter in den Süden zu gelangen, wo deutlich wärmeres Wetter lockt. Aber nachdem ich in den vergangenen Jahren schon mehrfach wegen eines Kälteeinbruchs im Herbst eine geplante Reise entlang der spanisch-portugiesischen Grenze vorzeitig abgebrochen hatte, will ich diesmal nicht so schnell aufgeben.
Für die nächsten Tage ist erst mal kein Regen gemeldet, also geht es heute weiter im Programm.
Auf der Autobahn A-62 erreiche ich schnell Valladolid, allerdings fahre ich nicht in die Stadt, sondern auf der östlichen Umgehungsstraße zu dem kleinen Ort Renedo de Esgueva, wo vor einiger Zeit ein neuer kommunaler Wohnmobil-Stellplatz eingerichtet wurde.
Ich nutze den Platz heute nur für die Mittagspause, kann mir aber vorstellen, dass man hier auch gut übernachten und z.B. mit dem Fahrrad Valladolid besuchen kann. Der Radweg beginnt direkt neben dem Stellplatz.
Nach der Pause fahre ich noch ein paar Kilometer weiter zu dem Ort Simancas, der an der Autobahn südlich von Valladolid liegt.
Der dortige kommunale Wohnmobil-Stellplatz befindet sich allerdings außer Hörweite der Autobahn direkt am Flussufer des Río Pisuerga.
Eine Hauptattraktion des Ortes befindet sich direkt neben dem Stellplatz - eine Steinbrücke aus dem 13. Jh., die den Río Pisuerga überquert.
Die Brücke ist für den Autoverkehr gesperrt. Christa und ich können also in aller Ruhe über den Fluss spazieren, und dann durch die Altstadt hinauf zur Plaza Mayor und zum Castillo "klettern".
Die ehemalige Burg ist die zweite Attraktion von Simancas, denn sie enthält eines der wichtigsten Archive Europas mit Dokumenten des spanischen Königreichs seit der Mitte des 16. Jh. bis zur Mitte des 19. Jh.- das sogenannte Königliche Generalarchiv (Archivo General de Simancas).
Leider ist das Archiv zur Zeit wegen Covid-19 für "normale" Besucher bis auf weiteres geschlossen. Das ist aber eigentlich nur ein Grund, bei nächster Gelegenheit Simancas noch einmal zu besuchen.
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- Geschrieben von gg-iberico
Von Simancas nach Zamora
4. November 2021
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Simancas
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Tordesillas
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Castronuño
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Venialbo
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Sanzoles
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Zamora
Nach einer wiederum sehr kalten Nacht warte ich erst mal darauf, dass die Sonne etwas Wärme schickt. Und als ich dann mal nachschaue, sind alle anderen Wohnmobile schon wieder abgereist. Auch ich habe das vor, aber eigentlich ist es Schade, dass Simancas oft nur als Durchgangsplatz genutzt wird. Der Ort hat mehr zu bieten.
Das heutige Tagesziel ist die Provinz-Hauptstadt Zamora, aber auf dem Weg dorthin will ich noch einige neue Stellplätze aufsuchen und dokumentieren.
Das fängt an mit einem Serviceplatz für Wohnmobile bei einer Autobahn-Raststätte in der Nähe von Tordesillas.
Danach fahre ich über die Landstraße VA-610 zum Ort Castronuño. Hier lockt das Naturschutzgebiet Riberas de Castronuño am Ufer des Río Duero. Aber dafür ist jetzt nicht die richtige Jahreszeit.
Ich besuche allerdings den kommunalen Wohnmobil-Stellplatz, und der Ort kommt auf die Merkliste für eine eventuelle zukünftige Reise.
Bald erreiche ich die Provinz Zamora, und die Landstraße heißt jetzt ZA-610. Da es Zeit für die Mittagspause ist, entscheide ich spontan, auf den Wohnmobil-Stellplatz in Venialbo zu fahren. Das ist kein Umweg, und von einem Besuch vor 5 Jahren habe ich den Platz noch sehr gut in Erinnerung. Leider gibt es in der Bar neben dem Stellplatz kein Mittagessen - dann wird eben selbst gekocht.
Auf der Weiterfahrt liegt vor Zamora noch ein Stellplatz, den ich unbedingt aufsuchen will, und zwar in dem Ort Sanzoles. Dieser Wohnmobil-Stellplatz gehört zu einer Gruppe von etwa 20 Stellplätzen, die im Rahmen des grenzübergreifenden Projektes Raia Norte im Jahr 2019 gebaut worden sind.
Für die aktuelle Reise gibt es wie üblich keine detaillierte Planung, aber ein Hauptanliegen ist der Besuch der Gegend entlang des Río Duero an der spanisch-portugiesischen Grenze. Hier war ich zwar schon einmal, aber das ist mehr als 10 Jahre her.
Die Stellplätze des Raia-Norte-Projektes decken einen großen Teil des Gebietes ab, das ich besuchen will. Also werde ich hoffentlich viele dieser Plätze dokumentieren können.
Heute aber geht es erst mal nur bis Zamora, wo gleich zwei kommunale Wohnmobil-Stellplätze eingerichtet wurden. Als erstes erreiche ich den Stellplatz "Entrepuentes". Hier gibt es keine ernsthafte Parzellierung, deshalb haben hier auch richtig große Wohnmobil-Trucks eine Chance.
Außerdem liegt dieser Stellplatz direkt am Fluss und bietet einen schönen Blick über den Duero auf alte Wassermühlen, die Steinbrücke und den historischen Stadtteil von Zamora.
Ich fahre noch weiter bis zum nahegelegenen zweiten Stellplatz "Valorio", der zwar nicht direkt am Fluss liegt, aber etwas näher zur City und bei einem schönen Park.
Hier werde ich die nächsten Tage verbringen und die Wetterentwicklung beobachten.
5.-6. November 2021
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Zamora
Nachdem ich schon in der Nacht viel zu früh durch das Anspringen der Gasheizung geweckt wurde, war mir klar, dass es besonders kalt geworden ist. Und tatsächlich: erstmalig bei dieser Reise messe ich eine Temperatur unter Null Grad.
Tagsüber steigt die Temperatur nicht über 13°C, obwohl die meiste Zeit die Sonne scheint. Aber warm angezogen, mit Schal und Pudelmütze, spazieren Christa und ich trotzdem jeden Tag eine Zeit lang durch die Stadt oder am Fluss entlang.
Viel ist zur Zeit nicht los. Sogar der Hauptplatz (Plaza Mayor) ist wie ausgestorben. Den beiden Merlú-Figuren (Protagonisten der Semana Santa) ist das egal.
Und wenn man den Spazierweg so wählt, dass man über die westliche Duero-Brücke (Puente de los Poetas) geht, findet man ein typisches Ansichtskarten-Motiv von Zamora.
Weitere Informationen findet man in dem Beitrag zum Städte-Favoriten Zamora.
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- Geschrieben von gg-iberico
Ausflug von Zamora nach Rabanales
7. November 2021
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Fonfría
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Alcañices
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Rabanales
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Zamora
Warum bin ich eigentlich immer noch in Zamora?
Ein Grund, warum ich in diese Ecke Spaniens gereist bin, ist das vor zwei Jahren ins Leben gerufene Projekt Ruta Raia Norte (siehe Bericht "Grenzüberschreitendes Reisen am Duero/Douro"). Für dieses Projekt wurden viele Wohnmobil-Stellplätze in den Provinzen Zamora und Salamanca neu gebaut, die ich gern nach und nach besuchen würde.
Bevor ich endgültig in Richtung Süden abdrehe, werde ich heute bei einem kleinen Ausflug noch einige Stellplätze aufsuchen, die im Nordwesten von Zamora liegen.
Bei dem Ort Ricobayo muss ich vorher noch die Schlucht des Río Esla überqueren. Da man von einer Brücke nicht viel sieht, wenn man drüberfährt, mache ich einen kleinen Umweg zu einem Picknick-Bereich, der einen schönen Blick auf die Brücke bietet (GPS: 41.5316, -5.9758).
Kurz darauf erreiche ich den Ort Fonfría und den Wohnmobil-Stellplatz des Raia-Norte-Projekts.
Auf diesem Stellplatz sehe ich zum ersten Mal die mit einem vorher zu kaufenden Code gesteuerte Wasserversorgung, die bei einigen Stellplätzen des Raia-Norte-Projekts realisiert wurde.
Die Idee ist ganz einfach: man bezahlt im Internet einen Betrag von 5 € und erhält einen Code, der nach der Eingabe am Wasser-Automaten den Wasserzulauf öffnet. Soweit die Theorie.
Die Beschreibung des Vorgangs auf dem Automaten ist wohl nicht sehr aktuell. Es wird von einer "App" gesprochen - tatsächlich gibt es aber nur eine Webseite (centraldereservas.terraduero.info), auf der man sich registrieren muss, um dann einen "Bono" per Kreditkarte kaufen zu können.
Ich habe das mal ausprobiert und bin immerhin soweit gekommen, dass ich jetzt ein Konto bei terraduero habe, mit einem bezahlten Bono für 100 Liter Wasser. Jetzt muss ich nur noch auf einem der nächsten Stellplätze das Wasser tanken... (Ich werde berichten).
Der Stellplatz in Fonfría gefällt mir nicht - zu nah liegt er an der Hauptstraße, und das Gefälle ist kaum auszugleichen.
Ich fahre weiter nach Alcañices - zum nächsten Wohnmobil-Stellplatz des Raia-Norte-Projekts.
Hier gibt es zwar keine Hauptstraße, aber dafür ist das Gefälle auf den Parzellen in alle Richtungen zu stark - man weiß gar nicht, wo man die Keile unterlegen soll (Löcher graben wäre vielleicht besser). Für eine Mittagspause stelle ich mich lieber auf den vor dem Stellplatz verlaufenden Parkstreifen - hier ist alles in Ordnung.
Anschließend geht es noch ein paar Kilometer weiter zu dem kleinen Ort Rabanales, wo vor einem Jahr ein kommunaler Wohnmobil-Stellplatz eingerichtet wurde.
Offenbar hat man hier eine schon vorhandene Infrastruktur (von einem alten Picknick- oder Campingplatz ?) übernommen und nur die Ver- und Entsorgung hinzu gefügt. Der Zahn der Zeit ist überall zu erkennen. Aber es funktioniert alles. Und von den drei Stellplätzen, die ich mir heute angeschaut habe, ist dies bei weitem der beste.
8. November 2021
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Zamora
Nachts ist es weiterhin sehr kalt (regelmäßig etwa 0°C), aber tagsüber scheint ebenso regelmäßig die Sonne von einem fast wolkenlosen Himmel. Trotzdem wurde es in den letzten Tagen nicht wärmer als etwa 15°C, nur heute Nachmittag sehe ich kurzzeitig 18°C. Hoffentlich die Wende!
Da wir morgen wohl Zamora verlassen werden, machen Christa und ich heute noch einen Spaziergang durch den gleich neben dem Stellplatz liegenden Park Bosque de Valorio und betrachten die ganze Sache einmal von oben - von einer Fußweg-Konstruktion auf Höhe der Baumwipfel.
Und schließlich landen wir zum ausgiebigen Mittagessen in dem Park-Restaurant Merendero "El Panadero" - ein guter Abschluss des Aufenthalts in Zamora (und ein Tipp für Durchreisende außerhalb der Saison: dieses Restaurant hat ganzjährig geöffnet, und zwar täglich!).
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- Geschrieben von gg-iberico
Von Zamora nach Ledesma
9. November 2021
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Zamora
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Bermillo de Sayago
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Salce
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Carbellino
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Ledesma
Fünf Tage habe ich es in Zamora, einer meiner Favoriten-Städte, diesmal ausgehalten. Aber jetzt wird es Zeit, weiter zu ziehen.
Heute warten wieder einige Stellplätze des "Raia-Norte"-Projektes auf mich. Die bisher gesehenen Plätze haben mich noch nicht sehr überzeugt, vielleicht wird es jetzt besser.
Zuerst fahre ich nach Bermillo de Sayago zum dortigen Wohnmobil-Stellplatz.
Vom Stellplatz aus spazieren Christa und ich über den alten Fußweg ins Dorf und schauen uns etwas um. Viel zu sehen gibt es nicht, aber die wichtigsten Geschäfte sind vorhanden.
Dann geht es weiter in Richtung Almendra-Stausee (Embalse de Almendra), einem der größten Stauseen Spaniens. Hier liegt der kleine Ort Salce an einem Seitenarm des Sees.
Der hiesige "Raia-Norte"-Stellplatz wird leider zur Zeit umgebaut und ist nicht nutzbar. Hoffentlich kommt am Ende etwas Vernünftiges dabei heraus - noch sieht es nicht danach aus.
Die Hoffnung auf einen brauchbaren Übernachtungsplatz für heute ruht nun auf dem dritten Kandidaten - dem Wohnmobil-Stellplatz in Carbellino.
Auch dieser Stellplatz überzeugt nicht wirklich. Natürlich könnte man hier übernachten, aber mehr auch nicht - z.B. ist nicht ersichtlich, wo ich meinen Café-con-leche bekommen soll...
Einfach weiter fahren will ich aber auch nicht - immerhin ist ganz in der Nähe der Almendra-Stausee, wo die alte Landstraße ZA-320, die mich auch zum Stellplatz gebracht hat, einfach im Wasser verschwindet.
Ich fahre noch etwa 2 km mit dem Wohnmobil bis zu einer wohl nur im Sommer bewirtschafteten Bar, dann ist der Asphalt zu Ende (GPS: 41.2136, -6.1664). Ich parke hier und gehe ein Stück zu Fuß weiter. Da offenbar zur Zeit wenig Wasser im Stausee ist, bietet sich ein interessantes Bild.
Nach diesem Abstecher entscheiden Christa und ich, noch bis Ledesma weiter zu fahren - ein Ort, der zu den "Pueblos más bonitos de España" gehört, und der sowieso als nächstes dran wäre. Dort gibt es zwar keinen offiziellen Wohnmobil-Stellplatz, aber einen seit vielen Jahren von Wohnmobilisten genutzen Parkplatz, auf dem man auch übernachten darf (GPS: 41.09, -6.003).
10. November 2021
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Ledesma
Obwohl die Hauptstraße in der Nähe verläuft, ist es nachts sehr ruhig. Aber kalt ist es auch wieder: -1°C.
Für heute steht der Besuch des historischen Zentrums von Ledesma auf der Tagesordnung. Es beginnt beim Informationszentrum, das in einer ehemaligen Kirche untergebracht ist - ein nicht alltägliches Umfeld für ein Museum.
Der folgende Rundgang führt vorbei an den Resten des Castillo (zur Zeit geschlossen), durch Gassen mit ehemaligen Palacios und zu alten Stadttoren, zur wuchtigen Kirche Santa María la Mayor, und schließlich zum Aussichtspunkt über dem Río Tormes, wo man beide Brücken gleichzeitig gut sehen kann.
Damit es nicht zu stressig wird, bleiben wir heute noch in Ledesma. So finde ich Zeit, den Reiseblog wieder auf den neuesten Stand zu bringen...
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- Geschrieben von gg-iberico
Von Ledesma nach Villarino de los Aires
11. November 2021
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Ledesma
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Villaseco de los Reyes
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El Manzano
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Villarino de los Aires
Es ist zwar für heute viel Sonnenschein gemeldet, aber der Tag beginnt erst mal mit Nebel. Also warte ich, bis sich der Nebel auflöst, und kann dabei beobachten, wie auf den Wegen rund um das Wohnmobil der Wochenmarkt aufgebaut wird. Es bleibt aber eine "Fluchtöffnung", so dass ich gegen Mittag den Platz verlassen kann.
Im Touristen-Büro von Ledesma hatte man mich darauf hingewiesen, dass die Stadt einen Wohnmobil-Stellplatz bauen will. Und in diesem Fall hat sie sogar schon damit angefangen. Keine 200m von der Stelle entfernt, wo ich zwei Tage parkte, entsteht der neue kommunale Stellplatz - leider genau neben der Hauptstraße (GPS: 41.09, -6.005).
Heute führt die Reise entlang des Río Tormes, der auch den Almendra-Stausee füllt, bis zur Mündung in den Río Duero an der Grenze zu Portugal.
Unterwegs schaue ich mir den schon ein paar Jahre alten Wohnmobil-Stellplatz in Villaseco de los Reyes an. Seit meinem Besuch vor sechs Jahren hat sich fast nichts geändert. Das Gras überwuchert die Parzellen-Markierungen, und die nebenan liegende Bar "Piscinas" wird um eine überdachte Terrasse erweitert - sonst ist alles wie damals.
Nach diesem kleinen Abstecher fahre ich weiter nach El Manzano. Dieser Ort hat einen Wohnmobil-Stellplatz im Rahmen des "Raia-Norte"-Projektes eingerichtet. Nach den bisherigen nicht so guten Erfahrungen mit derartigen Stellplätzen, hoffe ich, diesmal etwas Brauchbares zu finden.
Für die Anfahrt durch das Dorf braucht man etwas Mut - auch wenn man ein "normales" Wohnmobil von etwa 7m Länge hat. An zwei Stellen sind die seitlichen Steinmauern doch sehr nah. Mit großen Wohnmobilen würde ich hier nicht durch fahren.
Ist man erst mal auf dem Stellplatz angekommen, ist alles in Ordnung. Sogar die Wasserversorgung per Automat, für die man im Internet einen Code kaufen muss, funktioniert hier. Gut ist, dass es auch ohne Code Wasser zum Spülen der WC-Kassette gibt.
Nach einer Mittagspause verlasse ich El Manzano wieder und fahre zum Tagesziel nach Villarino de los Aires. Dieser Ort, der direkt oberhalb des Río Duero an der Grenze zu Portugal liegt, hat vor einiger Zeit einen kommunalen Wohnmobil-Stellplatz eingerichtet.
Nach der Ankunft auf dem Stellplatz mache ich mich sofort auf die Suche nach einer Cafeteria oder etwas ähnlichem, werde aber nicht fündig. Offenbar ist in der ganzen Gegend schon der Winterschlaf angesagt. Aber der Grund, warum man hier hin fährt, ist ja sowieso die Landschaft - genauer: die Schlucht des Río Duero.
Am Ortsrand von Villarino gibt es mehrere Aussichtspunkte (Miradores). Christa und ich landen im Rahmen unseres Rundgangs beim Mirador de la Faya
und betrachten an anderer Stelle eingehend eine Karte mit einem gut 7 Kilometer langen Wanderweg, der durch das Tal des Río Duero zur Mündung des Río Tormes führt.
Diese Wanderung heben wir uns für einen eventuellen nächsten Besuch zu einer wärmeren Jahreszeit auf...
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- Geschrieben von gg-iberico
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