Spanien im Winter 2021-22
Von Algodonales nach Olvera
23. Februar 2022
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Algodonales
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Olvera
Nach Prüfung der Wetter-Aussichten für die nächsten 10 Tage fällt eine wichtige Richtungsentscheidung - es geht nicht mehr zurück zum Atlantik, was ursprünglich einmal vorgesehen war, und auch nicht auf kurzem Weg ans Mittelmeer, sondern weiter ins Landesinnere in Richtung Córdoba und zu den Sierras Subbéticas.
Die Sache wird allerdings dadurch kompliziert, dass das kommende Wochenende ein besonders langes ist, denn am Montag ist ein Feiertag - der Andalusien-Tag (Día de Andalucía, jedes Jahr am 28. Februar).
Da gleichzeitig tiefere Temperaturen, mehr Bewölkung und sogar etwas Regen gemeldet ist, wäre ein Stellplatz mit Stromanschluss willkommen, aber genau das gibt es in dieser Gegend nicht so häufig. Ich versuche es erst mal mit Olvera.
In Olvera gibt es einen geeigneten Wohnmobil-Stellplatz beim alten Bahnhof an der Vía Verde de la Sierra, der aber nur sehr wenige Plätze mit Stromversorgung hat. In dieser sogenannten Blauen Zone (Zona Azul) können vier Fahrzeuge stehen, aber außerhalb, in der Roten Zone (Zona Roja) findet man eigentlich immer einen Platz - nur eben ohne Strom.
Ich stelle das Wohnmobil erst mal in die Rote Zone, denn noch liefert die Sonne genug Strom. Dann machen Christa und ich uns auf den Weg in den Ort Olvera, was einer kleinen Bergbesteigung gleich kommt: 120 Höhenmeter sind auf einer Strecke von etwa 800m bis zur ersten Kneipe zu überwinden - immerhin eine Steigung von 15%.
Nach dem Mittagessen ist bei mir normalerweise Ruhe angesagt, aber da wir nun schon mal die Höhe des Ortszentrums erklommen haben, bietet es sich an, von hier aus auch noch den Rest der Kletterei in Angriff zu nehmen - bis zur Burg sind es noch einmal 60 Höhenmeter.
Der Weg führt uns durch enge Straßen der Altstadt, bis wir die letzten Meter über Stufen bis zur weithin sichtbaren Kirche Iglesia Nuestra Señora de la Encarnación zurücklegen müssen.
Dann stehen wir direkt vor der Burg - ein Anblick von besonderer Klasse.
Für 2 € Eintrittspreis pro Person besuchen wir schließlich das Castillo, das uns mit einem besonders hübsch gestalteten Eingangsbereich empfängt: ein typisch maurisch-andalusisches Wasserspiel im Wohnzimmerformat.
Und dann klettern wir auch noch bis auf die höchste Plattform des Turms und genießen den Blick auf Olvera und die kilometerweite Aussicht über die abwechslungsreiche Landschaft, durch die sich der Rad- und Wanderweg Vía Verde de la Sierra zieht, und der direkt beim Stellplatz beginnt.
Anschließend ist natürlich eine Pause angesagt - mit Café-con-leche in der Bar "La Plaza" auf einem kleinen Platz in der Altstadt, direkt vor dem Rathaus (Casa Consistorial).
24. - 26. Februar 2022
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Olvera
Nach zwei Tagen in der Roten Zone würde ich gern in die Blaue Zone wechseln und dort drei Tage bleiben, bis der zu erwartende Ansturm an Radtouristen und spanischen Wochenend-Wohnmobilisten vorbei ist. Das klappt aber nicht, obwohl alle "blauen" Plätze frei sind - sie sind aber reserviert. Also bleibe ich erst mal in der Roten Zone.
Nachdem Christa schon einmal allein ein paar Kilometer auf der Vía Verde spaziert ist, machen wir noch einen gemeinsamen Ausflug am Samstag Nachmittag, als der Trubel auf dem Stellplatz schon langsam chaotische Formen annimmt. Schreiende und Fußball spielende Kinder zwischen den Wohnmobilen ist nicht so meine Lieblingsumgebung.
Auf der Vía Verde ist um diese Zeit wenig los. Wir wandern auf dem gut ausgebauten Weg etwa 3 km durch die Oliven-Plantagen-Landschaft...
...wobei die Streckenführung zeigt, warum der Weg "de la Sierra" heißt - schon auf den ersten 3 Kilometern befinden sich drei Tunnel, wovon einer allerdings gesperrt ist.
Um nicht den selben Weg zurück gehen zu müssen, klettern wir noch einmal zur Altstadt hinauf und finden eine Bar zum Ausruhen. Danach geht es den steilen Hügel zum Stellplatz hinunter. Dort ist inzwischen jede freie Fläche mit einem Wohnmobil zugestellt, und dort, wo Wohnmobile nicht passen, stehen Pkw. Immerhin ist neben unserem Wohnmobil noch genug Platz zum Einsteigen...
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- Geschrieben von gg-iberico
Von Olvera nach Pruna
27. Februar 2022
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Olvera
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Pruna
Das Chaos auf dem Stellplatz/Parkplatz in Olvera wird noch schlimmer - die ersten Sonntagsausflügler suchen schon nach einem freien Platz zum Parken, da bin ich noch gar nicht aufgestanden. Während des Frühstücks muss ich mehrfach den Freiraum vor der Türe verteidigen, damit man überhaupt aus- und einsteigen kann. Schließlich entschließe ich mich, umgehend den Platz zu verlassen, und zwar bevor das Wohnmobil so eingekeilt wird, dass es nicht mehr manövrierfähig ist.
Das Auschecken ist ganz einfach - man wirft den korrekten Geldbetrag zusammen mit einem Formblatt, das die Autonummer enthält, in den dafür vorgesehenen Briefkasten. Und Tschüss...
Nach dem ungeplanten Aufbruch stellt sich die Frage, wohin es gehen soll. Und wie so oft ist die einfachste Antwort auch die beste - ich fahre heute schon zum nur 6 Kilometer entfernten Nachbarort Pruna, wo es einen kommunalen Wohnmobil-Stellplatz gibt, den ich sonst erst morgen aufgesucht hätte.
Glücklicherweise sind offenbar alle Wohnmobilisten nach Olvera gefahren, denn in Pruna sind noch reichlich freie Plätze vorhanden. Hier gibt es auch wieder eine einfach zugängliche Ver- und Entsorgungsstation, und einen Stellplatz mit Blick auf eine schöne Felsenkulisse.
Bei einem Spaziergang durch den Ort Pruna können Christa und ich keine besonderen Sehenswürdigkeiten finden. Nur das Denkmal des Emigranten, der mit dem Koffer in der Hand noch einmal zur Stadt zurück blickt, lässt einen etwas nachdenklich werden.
28. Februar 2022
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Pruna
Wenn es auch im Ort selbst keine Sehenswürdigkeit gibt, so liegt aber ein Highlight direkt vor dem Stellplatz - die Ruine des Castillo de Hierro.
Schon von Olvera aus konnte man diesen Hügel sehen - es sind ja nur etwa 4 km Luftlinie. Da hatte ich mir schon vorgenommen, auf den Berg zu klettern, sobald ich in Pruna bin.
Heute ist es soweit. Der Einstieg in den gut ausgebauten Klettersteig befindet sich etwa 600m vom Stellplatz entfernt bei der Quelle Fuente del Pilarillo neben der Hauptstraße A-363 (GPS: 36.9632, -5.2311).
Die erste Hälfte des Aufstiegs ist eine schier endlos lange Treppe mit 338 Stufen (persönlich gezählt!), was im späteren Verlauf noch durch etwa 50 weitere Stufen ergänzt wird.
Aber irgendwann ist es geschafft und Christa und ich stehen auf dem Gipfel neben den Resten des Castillo de Hierro, auf Augenhöhe mit kreisenden Falken und Geiern.
Noch einmal 48 Stufen über eine Metalltreppe im Inneren des Turms bringen uns ganz nach oben. Von hier aus hat man eine tolle Aussicht über den Ort Pruna zur Bergkette der Sierra del Tablón, dem höchsten Punkt in der Provinz Sevilla.
Nach der Rückkehr zum Stellplatz stelle ich fest, dass auch dieser Platz inzwischen komplett gefüllt ist. Oder zumindest fast - weil ein Wohnmobil mit Anhänger gleich zwei Parzellen blockiert...
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- Geschrieben von gg-iberico
Von Pruna nach Osuna
1. März 2022
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Pruna
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El Saucejo
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Los Corrales
Nachdem auch die zweite Nacht in Pruna ruhig verläuft, kann ich heute ausgeruht wieder ein Stück weiter fahren. Auf der vorgesehenen Strecke liegen einige Stellplätze, die ich noch nicht kenne und dokumentieren will. Mal sehen, wo wir heute übernachten.
Zuerst geht es nach El Saucejo. Dort ist zwar kein neuer Stellplatz, aber der "alte", den ich schon vor 5 Jahren aufgesucht hatte, wurde in anderen Internet-Portalen so merkwürdig kommentiert oder gar entfernt, dass ich natürlich nachschauen muss.
Mir ist völlig unklar, warum dieser Platz in dem Portal Park4night entfernt wurde - bei womo-iberico wird er nun sogar von einem einfachen Ver- und Entsorgungspunkt zum kommunalen Wohnmobil-Stellplatz aufgewertet. Immerhin erscheint er auch in einer Broschüre der Tourismus-Abteilung der Provinz-Regierung von Sevilla (*.pdf zum download).
Die Ver- und Entsorgung ist allerdings verbesserungsfähig. Die Wasserversorgung kann zu einer feuchten Angelegenheit werden, wenn man die falschen Ventile öffnet...
Nach einer kurzen Mittagspause fahre ich weiter durch das Oliven-Land bis zum Ort Los Corrales. Hier hat die Stadt einen Wohnmobil-Stellplatz eingerichtet, allerdings ohne Entsorgungsmöglichkeit für Abwasser und WC, deshalb ist er bei womo-iberico nur als Übernachtungsplatz eingetragen.
Die Lage außerhalb der kleinen Ortschaft (ca. 4000 Einwohner) bei den überproportional groß erscheinenden Sportanlagen ist gar nicht so schlecht, zumal nebenan eine Área Recreativa zum Verweilen einlädt. Wenn die Sportler und Nicht-Sportler abends verschwunden sind kehrt Ruhe ein.
2. März 2022
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Los Corrales
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Gilena
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Osuna
Die Nachtruhe endet gegen 6 Uhr, als in der Nähe ein Hahn anfängt zu krähen - aber nur vorübergehend. Einen zweiten Tag wollen wir hier trotzdem nicht verbringen. Es darf ruhig mal wieder eine etwas lebendigere Stadt sein. Da bietet sich Osuna an, das nicht weit entfernt ist.
Ich mache allerdings einen kleinen Umweg, um vorher noch in dem Ort Gilena den dortigen kommunalen Wohnmobil-Stellplatz zu besuchen.
Leider fällt mir nicht viel Gutes zu diesem Stellplatz ein, außer dass die WC-Kassetten-Leerung funktioniert. Die Parzellierung mit niedrigen Mauern macht das Manövrieren schwierig, weil man die Mauern schlecht sieht. Alle Plätze haben deutliches Gefälle in mehrere Richtungen. Nur ein Wasserhahn ist vorhanden, ohne Gewinde. Und die Lage im Gewerbegebiet, 1.5 km vom Ort entfernt, ist auch nicht schön.
Ich fahre weiter zur Autobahn A-92 und bin bald darauf in Osuna.
Während man überall von vollen Stellplätzen hört, ist der offizielle Wohnmobil-Stellplatz beim Family-Cash-Supermarkt völlig leer.
Das heißt aber nicht, dass es hier keine anderen Wohnmobile gibt - im Gegenteil, es gibt sogar eine ganze Menge. Sie ziehen es allerdings vor, nicht auf dem offiziellen Stellplatz zu stehen, sondern auf einem Teil des normalen Kunden-Parkplatzes des Supermarktes. Dort belegen sie dann jeweils vier bis fünf normale Pkw-Plätze, haben dafür aber freien Blick auf die Autobahn...
Heute soll erst mal der letzte schöne Frühlingstag sein. Für morgen und auch für die nächsten Tage ist Regen gemeldet. Also nutzen Christa und ich noch diesen Tag und machen einen Spaziergang durch die Stadt.
Auf der Plaza Mayor trinken wir den üblichen Café-con-leche...
... spazieren dann an der Stierkampf-Arena (Plaza de Toros) vorbei...
... und durchqueren den hübschen Park San Arcadio...
... bevor wir zum Stellplatz zurückkehren.
Morgen soll ein Ruhetag werden - weil ja sowieso Regen gemeldet ist. Da wir beim letzten Besuch in Osuna schon sehr viel unternommen haben, verpassen wir dadurch eigentlich nichts,.
Im Reiseblog vom Winter 2019-20 kann man unseren damaligen Osuna-Besuch nachlesen:
>>> 26. Februar 2020, Osuna, Stadtrundgang
>>> 27. Februar 2020, Osuna, Las Canteras
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- Geschrieben von gg-iberico
Von Osuna nach Cabra
4. März 2022
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Osuna
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Lantejuela
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Écija
Das Wochenende wollen Christa und ich in dem Ort Écija verbringen, wo im letzten Jahr ein neuer Stellplatz eingerichtet wurde. Außerdem bietet die Stadt einiges an historischen Monumenten - Grund genug für einen ausgiebigen Stadtbesuch.
Auf dem Weg dorthin mache ich einen kleinen Umweg über den Ort Lantejuela, wo ich vor vier Jahren schon einmal war, um mir den dortigen Stellplatz anzuschauen. Nachdem der Platz in anderen Wohnmobil-Portalen eigentlich keine Beachtung mehr findet, will ich mich eigentlich nur vergewissern, dass dort wirklich nichts mehr geht.
Ich komme allerdings zu einem anderen Ergebnis - der von der Stadt angebotene Wohnmobilplatz ist zwar kein hochwertiger Stellplatz, und eine Möglichkeit zur Entsorgung fehlt leider immer noch, aber es gibt Trinkwasser und elektrischen Strom, und Übernachten ist natürlich auch erlaubt. Für den einen oder anderen mag das ja genügen.
Bald darauf bin ich in Écija. Der neue kommunale Wohnmobil-Stellplatz hat in den bisherigen Kommentaren relativ gut abgeschnitten, was offenbar dazu führt, dass sich viele Wohnmobilisten hier niederlassen.
Es ist noch nicht einmal 14 Uhr und alle Parzellen sind schon (oder immer noch) belegt. Dort, wo ich auf dem obigen Foto parke, ist ein Bereich mit fünf Pkw-großen Parkplatz-Markierungen, die für kleinere Vans geeignet sind, aber nicht für "richtige" Wohnmobile.
Nach einiger Überlegung entscheiden wir, wieder nach Osuna zurück zu fahren, und das Wochenende auf dem Kaufhaus-Parkplatz zu verbringen.
5. - 6. März 2022
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Osuna
Das Wetter ist wieder einmal besser als vorhergesagt. Das lädt zu einem Spaziergang ein - am besten irgendwo, wo wir noch nicht waren.
Dazu fällt mir ein, dass wir beim letzten Mal die Necrópolis Romana - eine alte Grabstätte - nicht besucht hatten. Sie liegt auf dem Hügel über Osuna, hinter der Universitätsschule, wo auch Reste der ehemaligen Burg zu finden sind (GPS: 37.2406, -5.0912).
Die alten Grabhöhlen, die noch in den Zeiten der Westgoten benutzt wurden, sind überraschend gut erhalten. Man muss sich aber tief bücken, um hinein zu gelangen.
Weniger anstrengend ist der Rückweg zum Stellplatz. Dabei erhalten wir auch noch einen schönen Blick über Osuna.
Nachdem fast alle Wohnmobile nicht auf dem offiziellen Stellplatz stehen, sondern am äußersten Rand des allgemeinen Parkplatzes, will ich nun auch wissen, ob das irgendwelche Vorteile hat, und stelle mich in die Reihe.
Ich nehme es vorweg - die Autobahn ist hier gut zu hören. Für meinen Geschmack zu gut.
7. März 2022
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Osuna
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Puente Genil
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Cabra
Der Wetterbericht macht nicht viel Hoffnung auf gutes Wetter in den kommenden zwei Wochen. Damit steht auch das weitere Reisen im Inland vor dem Aus. Der eigentliche Plan, einen erneuten Versuch auf dem Stellplatz in Écija zu machen, wird gestrichen.
Stattdessen geht es direkt in die Berglandschaft Sierras Subbéticas, um dem gemeldeten Wolken-Regen-Sonne-Mix der nächsten drei Tage vielleicht noch etwas Positives abzugewinnen.
Auf dem Weg dorthin fahre ich in dem Ort Puente Genil zu einem Parkplatz, der in dem Wohnmobil-Portal vanwoow.es als Park- und Übernachtungsplatz beworben wird. Der Parkstreifen an sich ist zwar für Wohnmobile geeignet, aber in dem gesamten Gebiet ist das Parken nur für Pkw (span.: Turismos) oder zum Be- und Entladen erlaubt. Entweder hat die Stadt die Schilder nicht aktualisiert, oder VanWoow ist nicht auf dem Laufenden. Bei womo-iberico trage ich derartige Zweifelsfälle auf jeden Fall nicht ein.
Das Tagesziel ist nur noch wenige Kilometer entfernt - der neue kommunale Wohnmobil-Stellplatz in dem Ort Cabra, der im Sommer 2021 eingerichtet wurde und nun den viel zu kleinen Vorgänger-Stellplatz ersetzt.
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- Geschrieben von gg-iberico
Aufenthalt in Cabra
8. - 9. März 2022
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Cabra
Bei unserem ersten Besuch in Cabra vor acht Jahren hatten wir keinen ausführlichen Stadtrundgang gemacht - wir schafften es damals nur bis zum ersten Biergarten in dem Park Alcántara Romero. Vor allem im Sommer findet man hier viele schattige Plätze.
Diesmal gehen wir bis zum gegenüber liegenden Ortsrand, wo die alte Burg - das Castillo de los Condes de Cabra - auf einem kleinen Hügel liegt, nur überragt von der benachbarten Kirche.
Direkt vor dem Burg-Hügel (und gegenüber von der Tourist-Info) liegt die Plaza Vieja - ein hübscher kleiner Platz mit viel Gastronomie.
Von hier aus kann man quer durch die Altstadt spazieren, vorbei an gepflegten Gebäuden mit barocken Fassaden alter Palacios, bis man die Plaza España erreicht - ein großer Platz, auf dem sich auch das Rathaus (Ayuntamiento) befindet.
Neben dem Rathaus findet man auf der Plaza España aber auch noch Restaurants bzw. Bars oder Cafés. Im Restaurant "Bohemios Plaza" wurde uns ein gutes Mittagessen serviert.
Die Lage des Wohnmobil-Stellplatzes direkt neben dem Vía-Verde-Radweg hat uns diesmal nicht zu einer Radtour animiert - wir waren an beiden Tagen in der Innenstadt von Cabra. Allerdings waren wir ein Stück auf der Vía-Verde zu Fuß unterwegs und hatten von dort aus auch einen guten Blick über den gesamten neuen Stellplatz.
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- Geschrieben von gg-iberico
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