Spanien im Winter 2019-20
Von Barbate nach Puerto Real
23. Februar 2020
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Barbate
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Conil de la Frontera
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Chiclana de la Frontera
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Puerto Real
Vier Tage war ich in Barbate auf dem Hafen-Stellplatz und es hat mir sehr gut gefallen. Ich hatte auch keine Probleme mit dem sonst sehr launischen Protecex-Automaten, weder bei den Ein- und Ausfahrten, noch bei der Ver- und Entsorgung.
Zwischendurch standen mal bis zu neun Wohnmobile auf dem Platz. Aber mindestens genau so viele habe ich kommen und wieder wegfahren gesehen, weil ihnen offenbar irgendetwas an diesem Stellplatz nicht gefallen hat.
Heute, bei der Abreise am frühen Nachmittag, bin ich jedenfalls wieder allein auf dem großen Platz.
Bei wunderschönem Wetter (und das soll auch noch ein paar Tage so bleiben) fahre ich noch einmal an Vejer de la Frontera vorbei auf die Autobahn A-48. In der Nähe von Conil de la Frontera halte ich kurz bei einer Raststätte an, um nach dem dortigen Wohnmobil-Parkplatz zu schauen.
Seit meinem letzten Besuch wurde hier (und auch auf dem gleichartigen Parkplatz der Raststätte an der Gegenfahrbahn) eine Entsorgung für WC-Kassetten eingerichtet. Ich mache ein paar Fotos, dann geht es weiter.
In dem nächsten Ort, Chiclana de la Frontera, fahre ich von der Autobahn ab, denn hier muss ich eine neue Ver- und Entsorgungsstation dokumentieren. Die CLC-Tankstelle ist so eng gebaut, dass ich lieber draußen parke und mir die Sache zu Fuß anschaue.
Für Wohnmobile, die klein genug sind um sich in die hinterste Ecke zu quetschen, ist der Servicepunkt in Ordnung. Schon mit meinem 7m-Fahrzeug hätte ich jedoch Bedenken. Aber heute ginge die Entsorgung sowieso nicht, weil gerade etwas repariert wird. Morgen soll wieder alles funktionieren - mañana...
Es geht weiter auf der A-48, dann auf der A-4 in Richtung Cádiz. In Puerto Real verlasse ich die Autobahn und fahre zum Recinto Ferial (Festplatz), denn hier befindet sich das heutige Tagesziel - der kommunale Wohnmobil-Stellplatz.
Bei meinem letzten Besuch vor knapp einem Jahr stand ich noch fast ganz allein auf dem riesigen Gelände. Diesmal sind immer etwa 10-12 Fahrzeuge hier, und an der Ver- und Entsorgungsstation ist ein reges Kommen und Gehen von Durchreisenden. Es hat sich wohl herumgesprochen, dass Puerto Real eine gute Adresse für Wohnmobile ist.
In der Stadt ist zur Zeit nicht viel los. Erst am nächsten Wochenende wird hier Karneval gefeiert - dann bin ich aber schon wieder weg.
Wer etwas zu Puerto Real lesen will, kann meinen Reiseblog vom letzten Jahr nutzen - es ist noch alles genau so wie damals.
...bis auf eine kleine Ausnahme - weil gerade Karnevalszeit ist, gibt es in der Cafeteria/Konditorei "La Trufa" nicht nur die variantenreichen Palmeras (dt.: Blätterteig-Schweineohren) sondern auch karnevalsgerechte aus Blätterteig geformte Gesichtsmasken.
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- Geschrieben von gg-iberico
Von Puerto Real nach Morón de la Frontera
25. Februar 2020
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Puerto Real
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El Puerto de Santa María
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El Cuervo de Sevilla
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Utrera
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Morón de la Frontera
Zwei Tage lang habe ich mich auf dem Wiesen-Stellplatz in Puerto Real von lästigen Mücken ärgern lassen - heute verschwinde ich hier und lasse die Quälgeister hoffentlich zurück.
Zuerst fahre ich in den nur wenige Kilometer entfernten Nachbarort El Puerto de Santa María, denn dort wurde eine neue Ver- und Entsorgungsstation für Wohnmobile bei dem Einkaufszentrum "El Paseo" eingerichtet. Das muss natürlich dokumentiert werden.
Außerdem gibt es hier mehrere billige Tankstellen, die den Diesel für unter 1.10 € pro Liter verkaufen. Die Billigste mit 1.079 € ist heute direkt gegenüber vom "El Paseo"-Zentrum zu finden.
Mit vollem Tank geht es dann nach Norden an Jerez de la Frontera vorbei zu dem kleinen Ort El Cuervo de Sevilla. Hier sollte es eigentlich einen kommunalen Stellplatz oder zumindest eine Ver- und Entsorgungsstation geben. Die hat es irgendwann wohl auch gegeben, aber jetzt sind nur noch unbrauchbare Relikte übrig.
Für eine Mittagspause ist der Platz noch brauchbar, dann geht es weiter in Richtung Utrera.
Etwa auf halbem Weg komme ich an der Raststätte "El Paisano" vorbei. Hier wurde vor einiger Zeit ein Stellplatz für Wohnmobile eingerichtet, den ich mir nun genauer anschaue.
Insbesondere bei der Ver- und Entsorgung könnte man noch einiges verbessern. Zu viele Leute sparen sich den einen Euro (!), um fließendes Wasser auch für das Spülen nach der WC-Leerung einzuschalten. Und natürlich ist das Gitter über dem WC-Ausguss zu engmaschig. Hoffentlich ändert sich das noch, sonst wird der Entsorgungsplatz irgendwann unbrauchbar.
Übernachten möchte ich hier, direkt neben der Hauptstraße N-IV, lieber nicht, auch wenn das Verkehrsaufkommen seit der Mautbefreiung der fast parallel laufenden Autobahn AP-4 zum Jahresbeginn 2020 stark zurück gegangen sein soll.
Mein Tagesziel ist der Ort Morón de la Frontera in dem vom Oliven-Anbau geprägten Flachland südöstlich von Sevilla. Hier wurde im letzten Jahr ein kommunaler Wohnmobil-Stellplatz eingerichtet und damit ein ziemlich weißer Fleck auf der Stellplatz-Landkarte geschlossen.
Leider ist auch bei diesem Stellplatz die Lage nicht wirklich gut. An dieser Stelle ist gar nicht genug Platz für "normale" Wohnmobile, die heute oft länger als 7 Meter sind, und direkt neben einem der Haupt-Verkehrswege in die Stadt ist schon sehr früh morgens die Nachtruhe vorbei.
Ich bleibe trotzdem heute hier zum Übernachten, denn die nächste Alternative in La Puebla de Cazalla kommt nicht in Frage - der dortige Stellplatz ist wegen einer Veranstaltung bis zum kommenden Wochenende nicht nutzbar.
Auf der Suche nach einer netten Cafetería machen Christa und ich uns auf den Weg in das Ortszentrum. Bei der in der Nähe liegenden Plaza de Toros gibt es zwar mehrere Bars, aber alle sind geschlossen. Erst im Zentrum werden wir fündig und bekommen unseren Café-con-leche.
Danach sind wir fit für einen Stadtrundgang, der uns an vielen Kirchen mit hübschen Portalen und an interessanten Gebäudefassaden vorbei führt.
Ein wenig Treppensteigen bringt uns auch auf den Hügel mit den Resten der ehemaligen maurischen Burg.
Am Fuß des Burgbergs liegt die mächtige Hauptkirche Iglesia de San Miguel, die wir heute nur von Außen betrachten.
Auf dem weiteren Weg erklimmen wir über manchmal hübsch geschmückte Treppen-Aufgänge höhere Bereiche der Stadt und landen schließlich auch in der Parkanlage Jardines El Gallo (dt.: der Hahn), wo eine kleine Skulptur einen Hahn ohne Federkleid darstellt. Dieser "gerupfte Hahn" geht auf eine Geschichte von vor über hundert Jahren zurück, und ist bis heute ein überall präsentes Symbol von Morón de la Frontera.
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- Geschrieben von gg-iberico
Von Morón de la Frontera nach Osuna
26. Februar 2020
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Morón de la Frontera
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Osuna
Nachdem mich die ersten Lkw schon kurz nach 5 Uhr geweckt hatten, wurde es wieder ruhiger und ich konnte weiter schlafen. So ganz schlimm ist die Lage des Stellplatzes in Morón de la Frontera direkt neben der Straße also doch nicht.
Trotzdem geht es heute weiter nach Osuna. Der Ort liegt an der Autobahn A-92 und ist ein beliebter Zwischenstopp auf dem Weg von oder nach Sevilla.
Inzwischen gibt es gleich zwei kommunale Wohnmobil-Stellplätze an den Ortsrändern, beide auch mit größeren Fahrzeugen gut erreichbar. Ich entscheide mich heute erst mal für den schon länger existierenden Stellplatz beim Family-Cash-Supermarkt (bis vor kurzem: Eroski-Supermarkt).
Als ich ankomme ist der für Wohnmobile vorgesehene Parkplatzteil schon ziemlich voll, ich kann mein Fahrzeug gerade noch in eine Ecke quetschen. Das gefällt mir zwar nicht, aber es ist ja erst Mittag - da kann noch viel passieren.
Christa und ich machen uns, in Verbindung mit einem kleinen Stadtrundgang, erst mal auf die Suche nach einem geeigneten Restaurant, das wir schließlich auf der Plaza Mayor finden.
Nach dem Essen spazieren wir weiter durch die Stadt. Auffallend sind die vielen engen Straßen, deren Reihenhäuser alle sehr ähnlich aussehen - aber mit ihren markanten, typisch andalusischen Balkonen nie langweilig wirken. Aufgelockert wird das Ganze durch einzelne interessante Fassaden privater Palacios.
Osuna ist mit etwa 17.000 Einwohnern nicht besonders groß, kann aber mehr als zehn Kirchen aufweisen. Zusätzlich noch andere religiöse oder der Kirche zugehörige Gebäude. Nicht alle werden wir bei unserem jetzigen Aufenthalt anschauen können - da bleibt noch Stoff für einen weiteren Besuch.
Auf dem höchsten Punkt der Stadt liegt das Colegiata de Nuestra Señora de la Asunción - eine mächtige Renaissance-Kirche, die zur Zeit renoviert wird (und deshalb nicht so fotogen ist). Aber von hier aus hat man einen schönen Blick über einen Teil der Stadt und die umgebenden Ländereien.
Zum Abschluss des Stadtrundgangs landen wir wieder am Stellplatz und entdecken in der Bäckerei/Konditorei, die sich neben dem Family-Cash-Supermarkt befindet, eine traumhafte Auswahl an süßen Leckereien. Damit wird der eher mittelmäßige Stellplatz natürlich deutlich aufgewertet. Ich werde hier wohl noch ein, zwei Tage bleiben.
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- Geschrieben von gg-iberico
Osuna - Las Canteras
27. Februar 2020
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Osuna
Die Nacht verlief überraschend ruhig, obwohl der Stellplatz gleich neben einer Hauptstraße liegt. Genauso überraschend steht mein Wohnmobil gegen Mittag allein auf dem offiziellen Stellplatz, der gestern noch komplett voll war, und ich nehme es vorweg - das bleibt auch den ganzen Tag so. Mir ist das egal - ich bleibe hier stehen.
Am Nachmittag machen Christa und ich einen Spaziergang quer durch das Ortszentrum auf die andere Seite der Stadt zum dortigen Recinto Ferial (allgemeiner Festplatz).
Auf dem Weg dorthin kommen wir an der Stierkampf-Arena (Plaza de Toros) vorbei, die von außen wie eine Festungsanlage wirkt.
Neben dem Recinto Ferial befindet sich der zweite kommunale Wohnmobil-Stellplatz. Er wurde im letzten Jahr neu eingerichtet. Leider wird er offenbar weniger von Wohnmobilisten genutzt, als von Leuten, die hier kostenlos Trinkwasser in Kanistern abfüllen.
Dieser Stellplatz wird es schwer haben, sich als Anlaufstelle für Wohnmobile durchzusetzen. Die Wartung lässt zu wünschen übrig (die WC-Entsorgung funktioniert seit längerer Zeit nicht mehr), und die häufige Anwesenheit lärmender Jugendlicher ist auch keine gute Reklame. Dazu kommt noch die wenig attraktive Umgebung. Die gute Erreichbarkeit auch mit sehr großen Fahrzeugen spricht aber für diesen Platz.
Ich hatte mit dem Gedanken gespielt, wenigstens eine Nacht auf diesem Stellplatz zu verbringen - das hat sich jetzt nach meinem Besuch erledigt.
Zurück auf dem Stellplatz beim Family-Cash-Supermarkt werde ich im Laufe des Abends Zeuge, wie immer mehr Wohnmobile kommen und, anstatt die reservierten offiziellen Plätze neben meinem Fahrzeug zu nutzen, sich in dem Bereich zusammen kuscheln, wo früher der offizielle Stellplatz lag. Schließlich stehen dort fast zwanzig Fahrzeuge - ich bleibe allein.
Die große Anzahl vor allem spanischer Wohnmobilisten hat natürlich etwas mit dem morgigen Feiertag (28. Februar: Día de Andalucía) zu tun, denn der führt in diesem Jahr zu einem langen Wochenende.
Dass Wohnmobile auf dem nicht-reservierten Teil des Parkplatzes toleriert werden, ist interessant, denn eigentlich ist der Parkplatz nachts von 22 Uhr bis 9 Uhr geschlossen.
Und das steht nicht nur auf dem Schild, sondern es werden Pfosten in die Fahrbahn gesetzt, die (eigentlich) nur noch den Zugang zum offiziellen Stellplatz erlauben.
Wenn man sich über Einfahrt-verboten-Verkehrszeichen hinwegsetzt, dann kann man allerdings trotzdem den ganzen Parkplatz befahren, und insbesondere kann man natürlich auch die Ver- und Entsorgungsstation erreichen.
28. Februar 2020
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Osuna
Heute am Andalusien-Tag bleibt der Supermarkt geschlossen, entsprechend ruhig ist es auf dem Parkplatz. Aber auch auf den übrigen Straßen ist nicht viel los.
Der Wetterbericht verspricht 24°C, und am Ende messe ich sogar über 26°C - ein richtiger Sommertag.
Christa und ich machen einen Spaziergang, der uns in die Gegend der alten Steinbrüche (span.: canteras) jenseits des nördlichen Ortsrandes bringt. Hier wurde schon vor der Römerzeit aber auch noch im letzten Jahrhundert das Baumaterial für die Gebäude in Osuna abgebaut.
In diesem Bereich hat man einen besonders markanten Steinbruch mit höhlenartigen Räumen umgebaut in einen Veranstaltungsort - El Coto Las Canteras.
Leider ist heute keine Innen-Besichtigung möglich. Aber auch von außen sieht das Ganze beeindruckend aus.
In der näheren Umgebung finden wir weitere Steinbrüche, die auch jetzt noch als Wohnort genutzt werden. Das ist aber wohl nur etwas für Individualisten.
In der Gegend der Steinbrüche könnte man noch viel mehr erkunden. Es gibt Ausgrabungen römischer Grabfelder, eine Área Recreativa (Picknick-Bereich) und Wanderwege. Auch nach drei Tagen muss es in Osuna nicht langweilig werden.
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- Geschrieben von gg-iberico
Von Osuna nach Montilla
1. März 2020
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Osuna
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Montilla
Der März hat angefangen und ich kann es nicht mehr ignorieren, dass die Heimreise schon längst begonnen hat. Spätestens in vier Wochen muss ich zu Hause sein. Bis dahin will ich aber noch den einen oder anderen Stellplatz anlaufen, den ich bisher noch nicht persönlich besucht habe.
Heute zum Beispiel fahre ich nach Montilla, etwa 70 km von Osuna entfernt, in Richtung Córdoba.
Der kommunale Wohnmobil-Stellplatz liegt zwar am Ortsrand, aber wegen vieler Einbahnstraßen ist es nicht ganz einfach, hier hin zu gelangen. Ich hatte mir den Weg schon vorher per Google-Streetview angeschaut und schaffe es fast auf Anhieb.
Der Stellplatz ist Teil eines allgemeinen Parkplatzes, und ich bin überrascht, wie diszipliniert die Pkw auf dem fast vollen Platz parken. Die nachträglich aufgebrachten gelb-schraffierten Parkverbotszonen sorgen dafür, dass man mit dem Wohnmobil auch tatsächlich die reservierten Plätze gut erreichen kann.
Christa hatte im Internet recherchiert, dass es in Montilla eine Menge zu sehen gibt. Deshalb machen wir uns ziemlich schnell nach der Ankunft, bei dem noch relativ guten Wetter, zu einem Stadtrundgang auf.
Gleich auf der anderen Straßenseite liegt eine kleine Parkanlage - der Paseo de Cervantes. Viel Grün, Wasserspiele und Sitzbänke laden zum Verweilen ein.
Auf der Plaza La Rosa finde ich viele Interessante Motive zum Fotografieren - ein Mischmasch von Architektur-Stilen.
Das Teatro Garnelo wurde kürzlich renoviert - der modernistische Bau sieht aus wie neu, obwohl er von 1917 stammt.
Direkt gegenüber steht ein großer Komplex, der dringend auf seine Renovierung wartet, während das Nachbar-Gebäude mit einer vollständigen Azulejo-(Keramik)-Fassade protzt.
Wenn einem nichts anderes einfällt, kann man Fassaden natürlich auch hübsch bemalen...
Etwas oberhalb von der Plaza La Rosa kommen wir an der Kirche Parroquia de Santiago vorbei...
... bevor wir auf dem höchsten Punkt der Stadt die renovierte Burg des Gran Capitán, einem in Montilla geborenen General aus der Zeit um 1500, erreichen. Das Gebäude sieht gar nicht wie eine Burg aus, aber Zutritt gibt es heute sowieso nicht. Hier ist auch das Tourist-Info-Büro untergebracht - eine denkbar ungünstige Stelle, weil man eigentlich schon durch die ganze Stadt gelaufen ist, bevor man hier Informationen bekommt.
Immerhin gibt es einen relativ neu angelegten Spazierweg außen um das Castillo herum, und hier hat man einen schönen Blick über die umgebende Landschaft, die vor allem von Oliven-Anbau geprägt ist.
Anschließend laufen wir noch durch die Einkaufsstraße La Corredera, die in weiten Teile eine Fußgängerzone mit vielen Geschäften und Restaurants ist. Aber eine geeignete Cafetería für unseren Café-con-leche finden wir erst, als wir schon fast wieder "zu Hause" sind - in der Bar "Palacio", nur durch die Parkanlage Paseo de Cervantes vom Stellplatz getrennt.
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- Geschrieben von gg-iberico
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